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Allgemein: Der Kult geht weiter: Renthal Fatbar-Lenker jetzt auch in schwarz erhältlich

21. März 2018 by Andreas Waldera

Markt: Mit dem goldfarben anodisierten Fatbar-Lenker setzte die Marke Renthal nicht nur optisch Akzente im Downhill Sport. Jetzt präsentiert die englische Komponentenschmiede die überarbeite Version des kultigen Lenkers auch in der Farbe Schwarz. Vertrieben wird das gute Stück ab Ende März über die Cosmic Sports GmbH in Fürth.

Seit über drei Jahrzehnten fertigt die englische Marke Renthal hochwertige Lenker und Kettenblätter für Motocross. Auch im Mountainbike-Bereich zeigt sich das Unternehmen, das im englischen Stockport sowohl entwickelt als auch produziert, nicht untätig. Der speziell für den Downhill Rennsport entwickelte Fatbar-Lenker entwickelte sich schnell zum beliebten Kult-Part. Bereits von Weitem macht der Lenker mit seiner goldfarbenen Anodisierung auf sich aufmerksam. Für die Saison 2018 hat Renthal den legendären Downhilllenker jetzt komplett neu entwickelt. Gefertigt aus konifiziertem 7050 T-6 Aluminium ist die Breite des Renthal Fatbar V2 auf 800 Millimeter angewachsen. Trotz des Plus an Lenkerbreite verspricht der Hersteller gleiche Stabilität und Flexcharakteristik – und das bei einer Gewichtsreduzierung auf 315 Gramm. Ebenfalls an Breite gewonnen hat der Renthal Fatbar Lite V2 für Trail- und All Mountain Rider. Das Gewicht des 760 Millimeter breiten Aluminiumlenkers wird vom Hersteller mit 270 Gramm beziffert. Erhältlich sind die beiden Lenker in vier Erhöhungen (10, 20, 30 und 40 Millimeter) und zwei Lenkerklemmungen (31,8 und 35 Millimeter). Wer eines der guten Stücke an sein Bike schrauben möchte, muss 84,99 Euro auf die Ladentheke legen.



Web

www.renthal.com

www.cosmicsports.de

Stichworte:NewsRenthal Fatbar-Lenker

Über Andreas Waldera

Andreas Waldera ist bereits seit vielen Jahren als Online-Redakteur und Testfahrer tätig. Mit seinen im BMX und Downhill verankerten Wurzeln kann es für ihn beim Biken nicht ruppig genug sein. Für seine Leidenschaft Fahrradfahren ist der gebürtige Niederrheiner in die schöne Eifel gezogen.

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