Radsport: Das Finale in Finale, ein Wortspiel, das mit Sicherheit vielen am vergangenen Wochenende lächelnd über die Lippen ging. Die Enduro World Series schloss am gestrigen Sonntag eine ereignisreiche zweite Saison ab und bot zum Ende einen spannenden Showdown. Hier gibt es das gesamte Rennen in Bildern.
# Ausgangspunkt des Rennens, der Marktplatz mit dem pompösen Torbogen in Finale Ligure
# Jared Graves ging als Führender in das letzte Rennen und musste mindestens Rang 22. belegen um sich den Titel des Enduro Weltmeisters zu sichern. Mit angezogener Handbremse ist der Australier dennoch nicht gefahren.
# Hier noch etwas zurück, doch am Ende des ersten Tages führte Yoann Barelli das Feld an. Tag zwei lief für ihn mit Platz 19 und 11 jedoch nicht richtig rund.
# Selbe Stage, selbe Stelle – Francois Bailly-Maitre hatte hier deutliche Schwierigkeiten den Speed zu halten, was ihm auf Stage eins lediglich Platz 29 einbrachte.
# Die einen kommen, die anderen gehen – knapp 500 Starter gingen in Finale an den Start, so dass viele erste zwei Stunden nach den ersten Fahrern starteten.
# Nico Lau roostet durch einen der vielen Switchbacks auf Stage zwei und holt sich Rang neun.
# Tracy Moseley ging auf Nummer sicher und versuchte Defekte zu vermeiden
# Martin Maes hat sich sicherlich ein besseres Ergebnis gewünscht. Mit Rang 57 auf Stage 5 platziert er sich am Ende nur an 13. Position
# Der Hang des Männer Downhill war gesäumt von Zuschauern
# Graves fuhr weniger konservativ als erwartet und ließ es auch auf der schwierigen Stage vier ordentlich krachen
# Jerome Clementz feierte sein Comeback in Finale und fuhr auf einen beeindruckenden vierten Platz
# Nur Fabien Barel gelang ein noch besseres Comeback. Nach seiner schweren Rückenverletzung meldet er sich in bester Manier zurück und holt den Sieg in Finale Ligure
# Curtis Keene nimmt eine wilde Linie durch das Steinfeld auf dem Männer Downhill und stellt sein Specialized Enduro quer
# Publikumsmagnet Cedric Gracia kam nicht richtig in seinen Rhythmus und finisht lediglich auf Rang 57
# Max Schumann hatte Glück im Unglück. Auf der letzten Stage reißt er sich in der vorletzten Kurve das Schaltwerk ab.
# Stage drei führte die Fahrer durch die verlegensten Ecken und auch über die Hinterhöfe einiger Anwohner
# Daniel Jahn lässt den ersten Renntag mit Pizza am Strand ausklingen.
# Nach einem harten ersten Tag brauchen die Lieblinge einiges an Pflege.
# Altmeister Steve Peat macht einen kleinen Ausflug in die Welt des Enduro-Sports. Für nächstes Jahr stellt er ein ganz eigenes Enduro-Team auf die Beine.
# Jerome Clementz schießt durch den engen Wald der NATO-Base..
# …und hat an der darauffolgenden Feedzone gut lachen.
# Stage sechs sah nach knapp 300 Fahrern ziemlich mitgenommen aus.
# Damien Oton flog regelrecht durch das Steinfeld und ließ es wie ein Kinderspiel aussehen.
# 95 Kilometer, mehr als 3000 Höhenmeter – die Räder werden nun wohl einige Tage in der Ecke stehen bleiben.
# Pizza, Pasta, Eis – Hauptsache etwas zwischen die Zähne.
# Anne Caroline Chausson fuhr auf jeder Stage Bestzeit. So richtig freuen konnte sie sich dennoch nicht. Den Gesamtsieg verpasste sie um 20 Punkte
# Tracy Moseley freut sich über ihren zweiten Enduro World Series Titel
# Jared Graves , Damien Oton und Justin Leov stoßen auf eine tolle Saison an.
# Die vier Sieger der Enduro World Series 2014: Tracy Moseley, Jarded Graves, Adrien Dailly und Primoz Strancar
# The Next Generation of Enduro – Richie Rude neben seinem Teamkollegen Graves
# Eine spannende zweite Saison ist vorbei…see you next year!