Velomotion logo Velomotion small logo
Search icon
  • Produktnews
  • Radsport
  • Tests
    • Kompletträder
    • Komponenten
    • Zubehör
  • Ratgeber
    • Kaufberatung
    • Leasing
    • Recht
    • Werkstatt
    • Radreise

RadsportStraßenradsportVuelta a España

Radsport: Vuelta a Espana #3: Elia Viviani belohnt die Arbeit von Quick-Step Floors

27. August 2018 by Michael Behringer

Elia Viviani Quick Step Vuelta a Espana

Radsport: Die Mannschaft Quick-Step Floors hat schon wieder einen Sieg eingefahren. Der Italienische Meister Elia Viviani ließ im ersten Massensprint der diesjährigen Vuelta a Espana der Konkurrenz keine Chance. Auf Rang zwei fuhr sein Landsmann Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) vor dem Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe).

Luis Angel Maté festigt Führung im Bergklassement

Der dritte Akt der Vuelta a Espana sollte endlich den Sprintern eine Chance bieten. Auf dem 178,2 Kilometer langen Parcours ging es allerdings alles andere als tellerflach von Mijas nach Alhaurín de la Torre. Der Puerto del Madroño gehört zur ersten, der Puerto del Viento zur dritten Kategorie. Doch auch wenn es danach leicht wellig blieb, war die zweite Hälfte der Etappe deutlich leichter. Dem Hauptfeld entwischten sechs Profis direkt nach dem Startschuss. Pierre Rolland (EF Education), Nans Peters (AG2R La Mondiale), Hector Sáez (Euskaltel), Antonio Molina (Caja Rural), Jordi Simon (Burgos BH) und Luis Angel Maté (Cofidis) fuhren einen Vorsprung von etwas mehr als drei Minuten heraus. Das belgische Team Quick-Step Floors signalisierte jedoch sofort mit kompletter Mannschaftsstärke, dass für sie heute ein Massensprint unausweichlich sein wird. Luis Angel Maté hatte sowieso andere Ziele. Er gewann beide Bergwertungen und konnte damit seine Führung im Klassement des besten Bergfahrers ausbauen.

Vuelta a Espana 3. Etappe Profil



Spitzengruppe mit neuer Besetzung – Pech für Victor Campenaerts

42 Kilometer vor dem Ziel betrug der Vorsprung unter einer Minute. Zwischenzeitlich ließ sich Pierre Rolland ins Hauptfeld zurückfallen, ehe es von dort weitere Attacken gab. Victor Campenaerts (Lotto Soudal) löste sich gemeinsam mit Teamkollege Jelle Wallays. Auch Lukas Pöstlberger (Bora-hansgrohe) und Alexis Gougeard (AG2R La Mondiale) konnten zur Spitzengruppe aufschließen und dieser neues Leben einhauchen. Nachdem sie kurzzeitig gemeinsame Sache machten, war die Luft wenige Kilometer später raus. Manche Teams waren in der Gruppe zweifach vertreten. Lukas Pöstlberger wurde lediglich als Aufpasser für Peter Sagan nach vorn geschickt. Das größte Interesse an einem Erfolg hatte sicher Victor Campenaerts, da er in der Gesamtwertung nicht weit zurücklag. Doch in einer Abfahrt kam er durch einen Fahrfehler zu Fall und sein Unterfangen war – zumindest für heute – beendet. Auch eine Solo-Flucht von Lukas Pöstlberger schlug fehl.

Sieg #58 für Quick-Step Floors

Im Hauptfeld ackerte die Mannschaft Quick-Step Floors unbeeindruckt weiter für den Massensprint – und sollte diesen schließlich auch bekommen. Kurzzeitig spannte sich sogar das Team Movistar vorn ein. Mit Matteo Trentin (Mitchelton-Scott) und Richie Porte (BMC) wurden – zumindest zeitweise – namhafte Profis distanziert. Im Massensprint durften sich die Top-Sprinter im Mann-gegen-Mann-Fight miteinander messen. Die Hauptrolle sollte einmal mehr Quick-Step Floors spielen. Die belgische Equipe musste den ganzen Tag über arbeiten und erntete nun die Früchte. Elia Viviani wurde perfekt von Teamkollege Michael Morkov in Szene gesetzt und ließ Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) und Peter Sagan keine Chance.

Elia Viviani:
„Ich habe wieder einmal keine Worte für die Leistung meiner Mannschaft.“



#LaVuelta #LaVuelta18 #VamosEscarabajos E3 🏁 – | Otro angulo con la victoria de @eliaviviani @quickstepteam , sumando la victoria #58 para su equipo. pic.twitter.com/PJdykKlAKS

— Mundo Ciclistico (@mundociclistico) 27. August 2018



Stichworte:Elia VivianiLuis Angel MatéNewsVuelta a Espana

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Shimano GRX-RX717: Günstige Komponenten für Gravel – und Cross?

SRAM Rival AXS XPLR: Lohnt sich der Umbau auf die günstige 1×13?

Velomotion Weihnachtsverlosung: Gewinne ein Stevens E-Inception ED 8.8.2 GTF

Muc-Off Airmach Electric Mini Inflator

Kompakte Akku-Kompressorpumpe im Test: Muc-Off Airmach Electric Mini Inflator

Clevere Taschen mit Fidlocksystem: Bikepackingtaschen von Jack Wolfskin

Leichter Allrounder mit top Ausstattung: Merida Silex 9000

Pegasus Swing 2026: Neue Kompakt-Bikes vom Kölner Anbieter

Raleigh ONE

Raleigh ONE im Test: Style-Statement der Traditionsmarke

NG Sports Clovee

NG Sports Clovee im Test: Solider Alltags-Griff für kleines Geld

Leicht und preiswert mit sportlichen Ambitionen: Raymon Soreno Ultimate

Canyon Deflectr

Canyon Deflectr: Koblenzer Versender präsentiert ersten MTB-Helm

Race Face Chester

Race Face Chester Griff im Test: Unauffälliger Überflieger

Neues Q36.5 X SRM Schuh-Pedal-System: Eine Einheit für mehr Power

Renthal Traction

Renthal Traction im Test: Die Race-Waffe für maximale Kontrolle?

Ähnliche Beiträge

  • Radsport: Vuelta a Espana #21: Viviani ist auch in Madrid nicht zu schlagen
  • Radsport: Vuelta a Espana #10: Viviani organisiert Quick-Step Floors 60. Saisonsieg
  • Vuelta a Espana #21: Demonstranten verhindern die Schlussetappe
  • Vuelta a Espana #20: Vingegaard gewinnt die Spanien-Rundfahrt
  • Vuelta a Espana #19: Philipsen gewinnt schweres Finale vor Pedersen
  • Velomotion Team
  • Mediafacts
  • Impressum
  • Datenschutz/ DSGVO

© 2025 · Velomotion GmbH