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Giro d'ItaliaRadsportStraßenradsport

Giro d'Italia: Giro d’Italia #6 Vorschau: Die erste Chance für die Ausreißer

15. Mai 2019 by Michael Behringer

Nico Denz

Radsport: Die sechste Etappe des Giro d’Italia ist eine Angelegenheit für die Puncheur und die Ausreißer. Ein Berg innerhalb der letzten 30 Kilometer verhindert einen klassischen Massensprint. Wird sich der Deutsche Nico Denz (AG2R La Mondiale) erstmals in eine Gruppe schleichen?

Giro d'Italia 2019 Etappe #6

Siegreicher Puncheur aus dem Hauptfeld oder einer Gruppe?

Nach einigen Sprintentscheidungen in dieser ersten Woche des Giro d’Italia steht morgen die erste ernstzunehmende Hügel-Etappe auf dem Programm. Eine weitere Entscheidung im Sprint scheint ausgeschlossen. Denn der Coppa Casarinelle muss 17,9 Kilometer vor dem Ziel überquert werden. Mit einer Länge von 15,0 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 4,4 Prozent dürfte er für die reinen Sprinter zu hart sein. Abschnitte mit vereinzelt bis zu 9,0 Prozent Steigung laden außerdem zu Attacken ein. Die beiden wahrscheinlichsten Szenerien sind also ein Etappensieg durch einen sprintstarken Puncheur, oder aber der erste erfolgreiche Ausreißversuch einer Gruppe. So oder so werden wir auf der insgesamt 238,0 Kilometer langen Etappe von Cassino nach San Giovanni Rotondo ein spannendes Rennen verfolgen können.



Velomotion-Prognose: Diego Ulissi bleibt dran und sprintet zum Sieg

Die sechste Etappe der diesjährigen Italien-Rundfahrt ist wie gemacht für Diego Ulissi (UAE Team Emirates). Der Italiener mag wellige Etappen außerhalb des Hochgebirges. Das morgige Teilstück ist zu schwer für die reinen Sprinter und zu einfach für die Klassementfahrer und die starken Bergziegen. Durchaus möglich, dass seine Mannschaft direkt nach dem Startschuss den Etappensieg im Blick hat und sich dementsprechend verhält. Für einen Erfolg muss nämlich viel gearbeitet werden. Schließlich besteht morgen eine realistische Chance für einen erfolgreichen Ausreißversuch. Will Diego Ulissi das Teilstück gewinnen, muss er entweder die Flucht mitgestalten, oder aber seine Teamkameraden müssen die Geflüchteten wieder einfangen. Finden sich neben dem UAE Team Emirates keine weiteren Interessenten, dürfte dies jedoch schwierig werden. Aber auch Enrico Battaglin (Katusha – Alpecin) könnte ebenso wie Tony Gallopin (AG2R La Mondiale) ein Auge auf den Tagessieg geworfen haben.

☆☆☆ Diego Ulissi (UAE Team Emirates)
* * Enrico Battaglin (Katusha – Alpecin), Tony Gallopin (AG2R La Mondiale)
* Francesco Gavazzi (Androni Giocattoli – Sidermec), Juan Jose Lobato (Nippo – Vini Fantini – Faizanè), Nico Denz (AG2R La Mondiale)

Stichworte:Giro d'ItaliaNews

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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