Produktnews: Mit den neuen DT Swiss Mon Chasseral Laufrädern präsentiert der Schweizer Hersteller das neueste Mitglied seiner Leichtgewicht-Serie. Der PRC 1100 Dicut 24 soll dabei leicht, agil und verlässlich sein und besonders beim Klettern punkten können.
Bereits seit 2007 gibt es die Berglaufrad-Serie Mon Chasseral von DT Swiss. Benannt ist sie dabei nach dem Hausberg des Herstellers aus der Schweiz. Das neueste DT Swiss Mon Chasseral Laufrad, PRC 1100 Dicut 24. ist mit 1266 Gramm das leichteste Laufrad von DT Swiss. Die im Out-of-the-mold gefertigten Carbonfelgen mit 24 Millimeter Felgenhöhe kommen Tubless Ready und für Scheibenbremsen. Durch diese innovative Out-of-the-mold Bauweise lässt sich Gewicht einsparen, während zudem die feine Carbonstruktur der Felgen sichtbar wird.
Durch das geringe Gewicht sollen die Laufräder aber nicht nur besonders schnell klettern können sondern auch alle anderen DT Swiss Laufräder in Sachen Beschleunigung abhängen. Bei einer Beschleunigung von null auf 30 km/h sollen somit im Vergleich zum DT Swiss PRC 1100 Dicut 35 sogar 15 Prozent an Energie gespart werden. Durch beste Steifigkeitswerte kann das DT Swiss Mon Chasseral Laufrad mit einem guten Steifigkeits-Gewichts Verhältnis überzeugen, was in der Praxis für Spritzigkeit und Agilität sorgen soll.
Auch die Naben des Mon Chasseral Laufrads ist voll auf Leichtgewicht ausgelegt. Durch eine neuentwickelte Nabenschale und eine kleinere, engere Nabenflansche, sowie Aussparungen am Center-Lock-System sorgen an den DT Swiss 180-Dicut-Naben für ein geringes Gewicht. Durch kleinere Sinc-Ceramic-Kugellager und einem leichten Aluminium-Freilauf für Shimano-11-fach konnte das Gewicht zusätzlich verringert werden.
Aber auch die Speichen sind besonders getrimmt. An jedem Laufrad sind zwölf DT Aerolite und zwölf DT Aero Comp Speichen montiert. Das besondere dabei ist, dass DT Swiss alle Speichen für seine Laufräder selbst entwickelt und in der Schweiz produziert. Neben Leichtbau und Stabilität kommt aber auch das Thema Aerodynamik ins Spiel. Die Abflachung der Speichen sorgen für eine bessere Aerodynamik während die T-förmigen Speichenendene eine aerodynamischere Einspeichung ermöglichen.