Test SuperGel XC Touchscreen: Mit dem SuperGel XC Touchscreen haben wir bereits den zweiten Langfinger-Handschuh der Marke GripGrab im Test. Auch wenn dieses Modell optisch dem Shark Padded Full Finger sehr ähnelt, die Unterschiede lassen sich nicht von der Hand weisen. Ausgestattet mit sinnvollen Detaillösungen bietet der SuperGel XC Touchscreen ein regelrechtes All Inclusive Sorglos-Paket.
Aufbau, Materialien und Verarbeitung
Die Handfläche des SuperGel XC Touchscreen Handschuhs besteht aus weichem Synthetik-Wildleder. Der schmale Bereich zwischen Mittel-und Fingerknochen ist doppelt ausgeführt. Verstärkt wurde von den Designern ebenfalls die stark beanspruchte Region zwischen Daumen und Zeigefinger. Beim Handrücken kommt leichtes und atmungsaktives Mesh-Material zum Einsatz. Weitere Features des Handschuhs sind die 4 Millimeter DoctorGel-Polsterung, die Reflektorstreifen am kleinen Finger und auffällige Silikonprints am Daumen und Zeigefinger. Vervollständigt wird das All Inclusive Sorglos-Paket durch einen Klettverschluss-Abschluss, Touchscreen-Kompatibilität sowie einen kleinen, in der Anziehlasche eingelassenen Magneten.
Der SuperGel XC Touchscreen im Praxistest
Die weiche Handinnenfläche und die mit Silikon besetzten Fingerspitzen sorgen für optimalen Halt und Griffigkeit. Das Griffgefühl kann hierbei ebenso überzeugen wie der hohe Komfort, den der SuperGel XC Touchscreen dem Fahrer bietet. Die unterstützende Wirkung des in zwei Bereiche unterteilten Gel-Polsters trägt ihren Teil zum Fahrkomfort bei. Das atmungsaktive Mesh-Gewebe schmiegt sich perfekt dem Handrücken an und leitet zuverlässig Schweiß und Wärme ab. Richtig gut funktioniert auch das Bedienen des Smartphones: Die Touchscreen-Kompatibilität ist hervorragend. Ein besonderes Gimmick sind sicherlich die in den Anziehlaschen eingelassenen Magnete. Hierdurch lassen sich die Handschuhe bei Nichtgebrauch unkompliziert verbinden. Noch besser aber: Die Handschuhe können nach einer Regenfahrt dank der Magnete wunderbar zum Trocknen an Heizungen mit Metall-Gehäuse „aufgehängt“ werden.