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Mavic Comete Ultimate 2 MIPS im Test: Performance und Schutz aus einer Hand

6. November 2025 by Florian Nowak

Test: Mavic positioniert den Comete Ultimate 2 MIPS als schnellen Renn-Helm für Straße und Triathlon. Laut Hersteller liefert er aerodynamische Vorteile, bleibt dabei auf lange Distanzen komfortabel und wurde für die aktuelle Generation mit MIPS Air Node und einer Fidlock-Magnet­schnalle aktualisiert. Aus unserer Sicht besonders geeignet für alle, die nach Tempo, Sicherheit und Tragekomfort in einem suchen.

Der Mavic Comete Ultimate 2 MIPS

Mavic Comete Ultimate 2

Der Mavic Comete Ultimate 2 MIPS ist laut Hersteller im Windkanal auf hohe aerodynamische Effizienz hin entwickelt worden und behält dennoch ein eher klassisches Helm-Erscheinungsbild bei. Parallel dazu verspricht der Hersteller eine effektive Helmkühlung, damit der Kopf auch bei intensiven Belastungen „atmen kann“ und die Temperatur am Kopf kontrolliert bleibt.



Mavic Comete Ultimate 2

Bei den Sicherheits­features steht die in die Polster integrierte MIPS-Air-Node-Lösung im Fokus. Diese besonders leichte MIPS-Variante ist darauf ausgelegt, Rotationskräfte bei Stürzen zu reduzieren, ohne spürbar aufzutragen oder die Belüftung zu beeinträchtigen. Ergänzt wird das Sicherheits- und Bedienkonzept durch eine Fidlock-Magnet­schließe, die das Schließen und Öffnen des Kinnriemens vereinfachen soll. Damit kombiniert Mavic beim Comete Ultimate 2 MIPS Aerodynamik, Thermomanagement und eine zeitgemäße Schutztechnologie. Preislich liegt der Mavic Comete Ultimate 2 MIPS 199,00 Euro.

MVS Shield Photochromic: Großes Sichtfeld, anpassungsfähige Gläser

Als Ergänzung zum Mavic Comete Helm durften wir auch die MVS Shield Photochromic Brille testen. In Kombination mit Comete Helm fügt sich die Brille perfekt ein und bietet ein tolles Gesamtkonzept, ohne dass Helm und Brille sich an irgendeiner Stelle in die Quere kommen und dadurch unangenehm drücken.



Diese halbrahmen­lose Performance-Brille mit großflächigem Shield-Glas bietet durch den Verzicht auf einen unteren Rahmenrand ein weites Sichtfeld, was die periphere Wahrnehmung erweitert. Die photochromatischen Gläser passen ihre Tönung automatisch und unmittelbar an wechselnde Lichtverhältnisse an, wodurch sich die Brille für sehr unterschiedliche Bedingungen eignen dürfte.

Einen detaillierteren Test gibt es in Kürze hier zu finden.



Der Mavic Comete Ultimate 2 im Test

Mavic Comete Ultimate 2

Natürlich haben wir uns die Zeit genommen, uns den Mavic Comete Ultimate 2 in Kombination mit der MVS Shield Brille auf diversen Ausfahrten näher anzusehen. Schon von Anfang an wird klar, dass sich hier ein schlüssiges Duo ergibt und Helm sowie Brille perfekt aufeinander abgestimmt sind und in Kombination eine gute Passform bieten. Die Bänder und der Befestigungsmechanismus des Helms kommt so mit den Bügeln der Brille nicht in Konflikt, was häufig zu unangenehmen Druckstellen oder einem Verrutschen von Helm oder Brille sorgt. 

Mavic Comete Ultimate 2



Und damit kommen wir auch schon zum Hauptmerkmal des Comete Ultimate 2. Denn gerade die Passform hat uns absolut überzeugt. Durch die simplen und dennoch präzisen Einstellmöglichkeiten und eine ergonomische Handhabung passt der Comete Ultimate in nur wenigen Handgriffen wie angegossen. Durch die vielen Kontaktpunkte wird der Druck gut verteilt, was in Zusammenspiel mit dem geringen Gewicht beinahe für ein Gefühl sorgt, als würde man gar keinen Helm tragen.

Mavic Comete Ultimate 2

Dennoch sitzt dieser aber extrem fest am Kopf und lässt sich nicht so einfach aus der gewünschten Position bringen. Dies ist natürlich für den Ernstfall extrem wichtig und bietet hierdurch ein großes Maß an Schutz und Sicherheit, aber auch ein praktikabler Faktor. Denn der Mavic Helm rutscht während der Fahrt nicht einfach so hin und her, was extrem störend wirken kann. Die MIPS-Air-Node-Technologie trägt ihr Übriges zur Gesamtsicherheit und zum umfangreichen Schutz des Helms bei.



Laut dem französischen Traditionshersteller ist der Comete Ultimate 2 MIPS auf Geschwindigkeit ausgelegt und soll dank Windkanal-Entwicklung den Luftwiderstand senken. Dennoch behält er im Vergleich zu recht klobig wirkenden Aero-Helmen die ansprechende klassische Form, was Rennradpuristen freuen dürfte.



Bei der Entwicklung wurde zudem großer Fokus auf die Belüftung gelegt, was man dank der großen Öffnungen an der Front auch zu spüren bekommt. In Kombination mit den angehmen Pads behält man hierdurch auch bei hitzigen Anstrengungen einen kühlen Kopf.

 

Fazit: Mavic Comete Ultimate 2

Pro

  • Angenehme Passform
  • Gute Einstellmöglichkeiten
  • MIPS Air-Node Rotationsschutz
  • Gute Belüftung
  • Tolles Gesamtkonzept mit Mavic Shield Brille

Contra

  • Mavic MVS Shield Brille wirkt etwas "klapprig"

Fakten

Produktjahr2025
Preis199 Euro
Web mavic.com/de
Der Mavic Comete Ultimate 2 MIPS kommt mit einer angenehmen Passform und guten Einstellmöglichkeiten für ein tolles Tragegefühl auch nach mehreren Stunden Fahrt. Mit aktuellen Technologien wie MIPS Air-Node Rotationsschutz und aerodynamisch optimierter Form ist dieser klassische Rennradhelm auf dem aktuellesten Stand der Technik.
Stichworte:HelmMavicMavic Comete Ultimate 2Newsrennrad helmTest

Über Florian Nowak

Florian Nowak ist Radprofi auf EuropeTour Ebene und war schon bei vielen internationalen Rennen am Start. Bei der deutschen Meisterschaft 2017 war er bester nicht WorldTour Profi auf Platz 7 und konnte sich somit für die Tour de L'Avenir und die Weltmeisterschaften empfehlen. Er fühlt sich aber nicht nur auf dem Rennrad wohl, immer wieder zieht es ihn auch ins Gelände. Neben dem Sport arbeitet er an seinem zweiten Standbein und hat sein BWL Studium an der LMU München abgeschlossen.

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