Produktnews: Propain präsentiert ein brandneues E-Enduro, das sich besonders durch äußerste Vielseitigkeit auszeichnen soll. Laut Hersteller deckt das Propain Ekano alle Einsatzbereiche von All-Mountain Touren bis hin zu E-Enduro Racing ab. Angeboten wird das vielversprechende E-MTB als Short Travel und Long Travel Variante. Die Drive Unit stammt zu 100% aus dem Hause Shimano.
Die größte Stärke des neuen E-Enduros Ekano ist laut Propain die Vielseitigkeit, die dem Rider sowohl entspannte All Mountain Touren als auch kernige Wettkampfeinsätze ermöglichen soll. Abhängig von den individuellen Vorlieben wird das E-Enduro mit einer Vielzahl an Anpassungsmöglichkeiten angeboten. Von der Federung über Laufradgrößen bis zur frei konfigurierbaren Ausstattung sollen somit alle Anforderungen erfüllt werden. Erhältlich ist das Propain Ekano je nach Konfiguration als Short Travel mit 150 mm Federweg vorne wie hinten und als Long Travel Version mit einem Federweg von 170 mm vorne und 165 mm hinten.
Herzstück des E-Enduros ist der mehrfach konifizierte Aluminium-Rahmen. Um das ideale Gleichgewicht aus Steifigkeit und Flex zu erreichen, passten die Ingenieure die Seitensteifigkeit des Rahmens während der Entwicklung mehrfach an. Entstanden ist ein Rahmen mit einer klaren Formensprache, die durch den integrierten Akku unterstrichen wird. Beim Federungssystem haben die Entwickler ebenfalls tief in die Trickkiste gegriffen. Beim Anti-Squat ging Propain bewusst neue Wege und hält diesen mit 130% relativ hoch um der Federwegskomprimierung bei steilen Anstiegen entgegenzuwirken. Somit soll auch bei steilsten Uphills ein Aufbäumen des Vorderrads verhindert werden.
Modernste Technik kommt auch beim Antriebssystem zum Einsatz. Als erster Hersteller verbaut Propain am Ekano den neuen, leichteren 8035 Akku von Shimano in Kombination mit dem Shimano Steps E8000 Motor. Die Drive Unit stammt somit zu 100% komplett von Shimano. Wie bei allen aktuellen Modellen bietet Propain auch bei dem neuen E-Enduro keine festen Ausstattungen mehr an. Der Hersteller gibt nur noch Empfehlungen von Start über Performance zu Highend, bei denen der Kunde alle Parts noch nach seinen eigenen Wünschen anpassen kann. Wie das Bike dann am Ende aussieht, entscheidet der Kunde also selbst. Preislich müssen sich Kaufinteressierte auf einen Betrag von 4100 bis 6300 Euro einstellen.