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Top 10 Fahrer 2022: Platz 4 – Marco Haller überrascht nicht nur Wout van Aert

28. November 2022 by Michael Behringer

Haller Marco Interview Deutschland Tour

Radsport: Im Alter von 31 Jahren hat Marco Haller seinen größten Erfolg als Radprofi eingefahren. Der Österreicher gewann im August völlig überraschend die BEMER Cyclassics. Dabei bezwang er keinen geringeren als Wout van Aert.

https://www.velomotion.de/magazin/2022/08/radsport-marco-haller-interview/

Der treue Helfer aus Österreich

Seit Jahren ist Marco Haller ein fester Bestandteil des Pelotons. Als zuverlässiger Helfer von Katusha, Bahrain – Victorious und Bora – hansgrohe bestritt er siebenmal die Tour de France und je einmal den Giro d’Italia und die Vuelta a Espana. Um seinen Wert wissen wir – und vor allem die Teamchefs und Teamkollegen – also schon seit Jahren. Aber dass Marco Haller auch Rennen auf WorldTour-Ebene gewinnen kann, haben wir alle fast vergessen. 2012 gewann er bei der Tour of Beijing die vierte Etappe. Bis dato war dies sein einziger Erfolg in der höchsten Klasse des Radsports. Bis zum 21. August 2022.



Marco Haller nutzt den richtigen Moment

Auch bei den BEMER Cyclassics – früher bekannt unter dem Namen Hamburg Cyclassics – ging er als Helfer an den Start. Als er sich jedoch wenige Kilometer vor dem Ziel gemeinsam mit Teamkollege Patrick Konrad, Wout van Aert und zwei weiteren Fahrern vom Hauptfeld lösen konnte, schlug seine Stunde. Er eröffnete den Sprint just in dem Moment, als Wout van Aert zur falschen Seite nach hinten blickte. Haller huschte vorbei – und zog das Ding bis zur Ziellinie erfolgreich durch. Danach brachen die Emotionen aus ihm heraus. Und die ganze Radsportwelt freute sich mit ihm mit.

Stichworte:BEMER CyclassicsHamburg CyclassicsMarco HallerNewsÖsterreichTop 10Top 10 Fahrer 2022

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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