Produktnews: Maxcycles aus dem schönen Münsterland baut schon seit über 25 Jahren feine, individuelle Fahrräder für Alltag, Reise und Wochenendtour. Das umfangreiche Baukastensystem sucht in dieser Klasse seinesgleichen – ebenso, wie die für derartige Räder teils extrem geringen Gewichte.
Seit mehr als einem viertel Jahrhundert sorgt Maxcycles dafür, dass die kleine Gemeinde Rosendahl im Münsterland einen festen Platz auf dem deutschen Fahrradatlas hat. Vom ersten Tag an verfolgte man hier eine klare Philosophie – Räder ‚made in Germany‘, von Radfahrern für Radfahrer. Außerdem wollte man keine klassischen Räder von der Stange anbieten, sondern dem Kunden viel Freiraum zur Individualisierbarkeit bieten; schließlich sind die Anforderungen an den eigenen Drahtesel fast so individuell wie der Fahrer selbst – diesem Anspruch wollte man mit Maxcycles gerecht werden.
Aus diesem Gedanken heraus entwickelte sich über die Jahre ein ausgeklügeltes Baukastensystem, das unzählige Konfigurationsmöglichkeiten bietet und bis heute Bestand hat. Früher suchte man sich sein Traumrad im Printkatalog aus, heute lässt sich die Konfiguration alternativ auch bequem auf der Homepage zusammenklicken – inklusive direkter Preiskalkulation. Ein Service, der in diesem Umfang nur wenig Konkurrenz im Zweiradbereich hat.
Bei den Rädern selbst konzentrierte man sich von Beginn an auf hochwertige Alltags-, City und Tourenräder, gerne auch mit einem sportlichen Touch, immer aber mit einem möglichst geringen Gewicht. So hat man mit dem Monza beispielsweise – je nach Ausstattung – ein voll straßen- und alltagstaugliches Rad mit Alurahmen für unter 10kg im Programm. Das findet man heutzutage nur noch selten. Auch Fans anderer Rahmenmaterialien kommen übrigens auf ihre Kosten: Neben Modellen mit Alurahmen gibt es auch Räder mit Stahl- und sogar Titanrahmen.
Die Maxcycles Modellpalette 2018
In diesem Modelljahr bietet Maxcycles insgesamt 21 Grundmodelle – dank der individuellen Ausstattungsvarianten summieren sich diese aber auf hunderte unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten. Übrigens: Natürlich ging auch der E-Bike Boom an Maxcycles nicht vorbei. Neben vier dezidierten E-Bikes mit Mittelmotor lassen sich viele der anderen Räder alternativ auch mit einem Heck- oder Frontantrieb ausrüsten. Bei den Rahmenformen gibt es ebenfalls viel Auswahl: Mit Diamant- und Trapezrahmen, Hollandrädern und Tiefeinsteigern sind alle gängigen Bauformen vertreten.
Wir haben nun schon viel über die Konfigurationsmöglichkeiten gesprochen. Diese beschränken sich nicht nur auf Schaltung oder Bremsen, sondern auch Anbauteile wie Gepäckträger (hier gibt es fünf (!) Auswahlmöglichkeiten), Griffe, Reifen oder Vorbauten lassen sich je nach den eigenen Wünschen aussuchen. Wer etwas exotischere Wünsche hat, wird bei Maxcycles ebenfalls fündig: Ob Pinion-Getriebe oder Titanrad mit Rohloff-Schaltung – hier ist wirklich (fast) alles möglich. Apropos alles möglich: Auch bei der Rahmenfarbe sind den Kundenwünschen dank eigener Lackieranlage kaum Grenzen gesetzt.
Um die Auswahl auch denjenigen möglichst einfach zu machen, die sich nicht allzu tief in die Materie Fahrrad einarbeiten möchten, bietet man für alle Modelle auch vorgefertigte Ausstattungspakete an, die beispielsweise besonderen Wert auf hohen Komfort oder geringes Gewicht legen.
Produkthighlights Maxcycles 2018
Ein echtes Highlight in der Modellpalette 2018 ist das bereits angesprochene Modell Monza. Mit seinem extrem leichten Alurahmen kommt es mit dem leichten SL-Ausstattungspaket trotz Vollausstattung inklusive Beleuchtung, Schutzblechen und Gepäckträger auf ein Gewicht von sensationellen 9,8kg – Respekt! Mit 2.549€ reißt es jedoch auch ein beachtliches Loch ins Portemonnaie. Deutlich taschengeldschonender geht es beim Town Lite 2 zu – preislich startet das ebenfalls leichtfüßige Alurad bei knapp über 1.000€ – für 1.500€ bekommt man bereits hydraulische Scheibenbremsen und eine XT Schaltung.
Freunde klassischer Rahmenmaterialien finden mit dem Steel Lite auch ein passendes Modell. Der konfizierte Rahmen ist zwar ein paar Gramm schwerer als die Pendants aus Alu oder Titan, dennoch lassen sich auch hier Aufbauten im Gewichtsbereich von 11kg realisieren. Optional bekommt man das Steel Lite auch mit einem Heckmotor von GoSwissDrive oder einem Frontmotor von Ansmann.
Apropos E-Bike: Mit dem Elite Bosch und dem Twenty Nine Bosch gibt es auch zwei Modelle mit einem klassischen Mittelmotor im Programm. Bei beiden hat man die Wahl zwischen dem neuen Active Line Plus Motor oder den etwas antriebsstärkeren Performance bzw. Performance CX Varianten. Konfigurationen mit der neuen Rohloff E-Shift sind hier ebenso möglich wie Varianten mit Carbonriemen.