Velomotion logo Velomotion small logo
Search icon
  • Produktnews
  • Radsport
  • Tests
    • Kompletträder
    • Komponenten
    • Zubehör
  • Ratgeber
    • Kaufberatung
    • Leasing
    • Recht
    • Werkstatt
    • Radreise

E-MountainbikesKompletträderTests

Cannondale Moterra Neo 1 E-MTB im Test: Potenter Allrounder mit Carbonrahmen

12. Juli 2020 by Michael Faiß

Cannondale Moterra Neo 1

Test: Mit einem Hauptrahmen aus Carbon, neuem Bosch CX Motor und integriertem Akku möchte die Neuauflage des Cannondale Moterra an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Die knapp 8.000 Euro teure Topvariante des Cannondale Moterra Neo macht vor allem durch ihre Vielseitigkeit im Test Freude.

Cannondale Moterra Neo 1: Die Fakten

Federweg: 160 / 160mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX 4. Gen
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon Hauptrahmen / Alu Hinterbau

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 24,22kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 150kg



Momentan wird zu jedem E-MTB Test 2020 ein eigenes Testvideo produziert und in den kommenden Tagen und Wochen an dieser Stelle ergänzt

Als Cannondale im Jahr 2016 mit dem Moterra das erste E-MTB im Portfolio präsentierte, provozierte das Bike gemischte Reaktionen: Während Testfahrer, Fans und Presse unisono den tiefen Schwerpunkt begrüßten, der für ein außerordentlich sattes Fahrgefühl sorgte, konnte sich jedoch nicht jeder mit der daraus resultierenden, etwas gewöhnungsbedürftigen Optik anfreunden. Im vergangenen Jahr erhielt das Moterra nun seinen Nachfolger: Das Moterra Neo setzt auf den neuen Bosch CX Motor der 4. Generation mitsamt integriertem Powertube Akku und einem Hauptrahmen aus Carbon. Diese Neuerungen erlaubten es dem US-Hersteller, den nach wie vor erfreulich tiefen, zentralen Schwerpunkt mit einer wesentlich gefälligeren Optik in Einklang zu bringen.

Der Bosch CX Motor der 4. Generation sitzt tief und recht weit vorn im Rahmen.


In diesem Jahr schob Cannondale mit dem Moterra Neo 5 und Neo 5+ zudem noch zwei Varianten mit Alurahmen und Shimano Steps Motor nach, die beide mit unter 4.000 Euro deutlich erschwinglicher sind, als die edlen Bosch-Carbon-Versionen des Cannondale E-MTBs.

[blog specific=“129023″ posts_per_page=“1″ order=“desc“]

Durchdachte Features und robuste Anbauteile

Zum Test hatten wir mit dem Cannondale Moterra Neo 1 das Topmodell der Serie. Wie in allen anderen Ausstattungsvarianten mit Bosch CX Motor besteht der Hauptrahmen auch hier aus Carbon, während beim Hinterbau Aluminium zum Einsatz kommt. Mit etwas über 24kg ist das knapp 8.000 Euro teure E-MTB kein Leichtgewicht – doch das möchte es auch nicht sein. So verspricht Cannondale einen sehr robusten Rahmen und hat zudem weder bei den Features noch bei den Komponenten und Anbauteilen Grammfuchserei betrieben – Performance und Langlebigkeit standen hier klar im Vordergrund. Das sieht man beispielsweise an dem großzügigen Unterrohrsschutz und der mächtigen Skidplate unter dem Motor, wie auch an den breiten 2,6″ Reifen samt dicker Exo+ Karkasse.



Der Rahmenschutz bedeckt das gesamte Unterrohr des Moterra Neo und geht am Tretlager in eine dicke Skidplate über.
Im Rahmendreieck ist genügend Platz für einen Dämpfer mit Piggy und einem Flaschenhalter.
Carbon als Werkstoff erlaubt eine moderne, gefällige Linienführung.

Der auffällig tief und recht weit vorn platzierte Bosch CX Motor wird von einem 625Wh Akku im Unterrohr mit Energie versorgt und die Bedienung übernehmen Kiox Remote und Display. Letzteres ist auf der Ahead-Kappe montiert. Durch den eng am Oberrohr platzierten, liegenden Dämpfer bietet das Rahmendreieck mehr als genügend Platz, um einen voll ausgewachsenen Flaschenhalter samt entsprechender Flasche montieren zu können.



Das Kiox-Display sitzt auf der Ahead-Kappe. Hier lässt es sich gut erreichen, ist im Falle eines Sturzes aber auch sehr exponiert.

Ähnliche E-Mountainbikes im Test

[blog posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ tax_term=“43559″ order=“desc“ orderby=“rand“]


Ausgewogene Geometrie und individuelle Kinematik

Das in vier Größen erhältliche Cannondale Moterra Neo setzt auf eine moderne, jedoch nicht zu extreme Geometrie. Der Lenkwinkel fällt mit 67° recht moderat aus, ebenso wie der nicht allzu lange Hauptrahmen, der mit seinen ca. 450mm Reach in Größe L hier für eine sehr gute Balance zu den 457mm langen Kettenstreben sorgt. In Kombination mit dem tiefen Tretlager nimmt man so recht zentral im Rad Platz, was eine ausgewogene Performance und eine kurze Eingewöhnungszeit verspricht.

Geometrie Cannondale Moterra Neo 1

SMMDLGXL
Sitzrohr (in mm)400440480520
Oberrohr horizontal (in mm)574601631658
Steuerrohr (in mm)110122134134
Kettenstrebe (in mm)457457457457
Radstand (in mm)1170119112161245
Lenkwinkel (in °)66,5676767
Sitzwinkel (in °)74,873,973,973,9
Reach (in mm)414425452479
Stack (in mm)598612623623

Apropos Rahmengrößen: Eine erwähneneswerte Besonderheit des neuen Moterra ist die sogenannte Proportional Response: So verändern sich nicht nur die Abmessungen des Rahmens mit jeder Größe, sondern auch die Drehpunkte des Hinterbaus. So bekommt jede Größe ihre individuelle Kinematik, um auf die zu erwartenden, verschiedenen Körpergewichte eingehen zu können.



Der Sram Antriebsmix ist robust und liefert eine ansprechende Performance.

Ähnliche E-Mountainbikes im Test

[blog posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ tax_term=“43559″ order=“desc“ orderby=“rand“]


Durchdachte Ausstattung mit kräftigen Bremsen und Top-Fahrwerk

Beim Ausstattungspaket ihres Topmodells leisteten sich die Jungs und Mädels von Cannondale keinerlei Ausrutscher. Das Schalten übernimmt ein Komponentenmix von Sram aus X01 Eagle Schaltwerk, GX Shifter und NX Kassette. Letztere hat mit ihren 11-50 Zähnen zwar etwas weniger Bandbreite als die 10-50 Kassetten der X01 oder XX1 Reihe, ist jedoch als derzeit einzige 12-fach Kassette aus dem Hause Sram für E-MTBs zugelassen. Mit knapp 480% Spreizung findet man jedoch auch auch hier eigentlich für jedes Terrain den richtigen Gang.

Rahmen Moterra Carbon
Federgabel Fox Float Factory 36
Antrieb Bosch Performance Line CX 250W
Akku Bosch PowerTube, 625Wh
Dämpfer Fox Float Factory DPX2 EVOL
Laufräder Naben: Sram 746 / Felgen: Stan's NoTubes Flow MK3
Reifen VR Maxxis Minion DHF, 3C EXO+ 2,6"
Reifen HR Maxxis Minion DHR II 3C EXO+ 2,6"
Schaltwerk Sram X01 Eagle
Schalthebel Sram GX Eagle
Kurbel Bosch Gen4 w/ custom Ai offset, 34T
Umwerfer Ohne
Bremse Magura MT7
Bremsscheiben 220 / 203mm eStop
Sattelstütze Cannondale DownLow Dropper
Sattel Fabric Scoop Shallow Elite
Vorbau Cannondale 1
Lenker Cannondale 3 Riser

Mit der Magura MT7  ist am Moterra eine der derzeit stärksten Bremsen am Markt überhaupt verbaut, die dank der großzügig dimensionierter eStop Scheiben in 223mm vorn und 203mm hinten auch für lange Abfahrten die entsprechende Standfestigkeit mitbringt.



Die Magura MT7 packt wenn nötig bärenstark zu, lässt sich zugleich aber auch gut dosieren.
Daumen hoch: Die großen Scheiben beugen Fading während längerer Abfahrten vor.
Nix auszusetzen: Das Fox Factory Fahrwerk mit 36er vorn und DPX2 hinten ist top.

Ebenso wenig auszusetzen gibt es bei der Wahl des Fahrwerks: Die Fox 36 Gabel vorn und der DPX2 Dämpfer hinten – beides in Factory-Ausführung – zählen nach wie vor zum Besten, was man derzeit im MTB-Bereich bekommen kann, lassen sich durchaus intuitiv abstimmen, bieten zugleich aber auch zahlreiche Optionen, um Fahrwerks-Experten Feinabstimmungen zu ermöglichen.



Auf den knapp 30mm breiten Stan’s Flow MK3 Felgen sitzt die bereits angesprochene Bereifung von Maxxis: Mit 2,6″ Breite und der robusten Exo+ Karkasse sorgen sie auch dafür, dass die Laufräder insgesamt etwas schwerer sind, als bei vergleichbaren Rädern in dieser Preisklasse. Auf der Haben-Seite können die 29er Pneus jedoch nicht nur die angenehme Eigendämpfung der Karkasse sondern auch reichtlich Grip verbuchen – das Gespann aus DHF vorn und DHRII im Heck ist nicht umsonst eine der beliebtesten Reifen-Kombinationen im Enduro-Segment.

Die potente Bereifung aus dem Hause Maxxis lässt auf dem Trail ihre Muskeln spielen.
Die neue DownLow Variostütze von Cannondale war unauffällig im positiven Sinne.
Ungewöhnlich, aber praktisch: Der M99 Scheinwerfer von Supernova macht die Nacht zum Tag – auf dem Trail und im Alltag.


Die übrigen Komponenten und Anbauteile sind unauffällig und kommen überwiegend aus eigenem Hause: Die DownLow Variostütze bringt einen ergonomisch gelungenen Hebel mit und bietet in den Größen L und XL 150mm Hub mit, das Cockpit aus 50er Vorbau und 780mm breitem Riser-Lenker ist der Klasse des Bikes angemessen.

Eine Besonderheit des Moterra Neo ist die serienmäßige Beleuchtung vorn: Der M99 Scheinwerfer von Supernova ist nicht nur im Alltag oder auf dem Weg vom Trail nach Hause nützlich, sondern sorgt auch auf selbigem für Erleuchtung, wenn die Tour mal wieder etwas länger dauert.

Das Cannondale Moterra Neo 1 auf dem Trail

Das neue Moterra macht mit seiner edlen Ausstattung in der Top-Variante eine Menge Spaß. Das Fahrwerkssetup mit den Fox Factory Komponenten und Grip2 Dämpfer braucht zwar etwas Erfahrung und Geduld, bis man seine persönliche Abstimmung gefunden hat, erfreut dann jedoch durch eine sehr gelungene Performance. Gerade im ruppigen Gelände profitiert das Carbon E-MTB enorm und das satte Fahrgefühl macht erfahrenen Piloten wie Anfängern gleichermaßen viel Freude. Neben den tollen Fox Komponenten liegt er Grund hierfür sicherlich auch im sehr tiefen Schwerpunkt des Bikes.



Viel Laufruhe und grandiose Bremsen

Dass das Moterra Neo seine 160mm Federweg auch in wirklich anspruchsvollem Gelände voll ausreizen kann, liegt auch an der gelungenen Reifenwahl: Die sehr gute Enduro-Kombination von Maxxis aus DHF vorn und DHRII hinten ist mit 2,6 Zoll breite und der robusten Exo+ Karkasse sehr gut gewählt. Die 29 Zöller rollen gewohnt gut auch über größere Hindernisse – vor allem, wenn man mal Tempo aufgenommen hat. Ohnehin kann das Bike mit einer wirklich angenehmen Laufruhe punkten, ohne dafür in puncto Agilität zu große Kompromisse einzugehen.

Ein wirkliches Highlight sind zudem die Bremsen: Die Kombination aus den bissigen Magura MT7 Bremsen mit den neuen E-MTB Scheiben mit 220mm Durchmesser war für uns die beste und kräftigste Bremsanlage im Test. Gut dosierbar, mit enorm viel Power und großen Fading-Reserven für lange Abfahrten. Daumen hoch!



Stoischer Kletterer mit gelungener Ergonomie

Im Uphill zeigt das Rad mit dem kräftigen Bosch CX Motor seine Zähne: Der Motor schiebt kräftig an, punktet im E-MTB Modus durch viel Dynamik, ist jedoch vor allem bei hohen Kadenzen auch im Gelände deutlich hörbar. In technischen Passagen bergauf wirkte das Moterra zuweilen ein klein wenig behäbig. Das liegt nicht unbedingt an der mit 450mm gut gewählten Kettenstrebenlänge, sondern an dem recht flachen reellen Sitzwinkel und an dem angesprochenen Fahrwerk, das sich auch hier enorm schluckfreudig zeigt – jedoch auf Kosten der Spritzigkeit.



Die Gesamtergonomie des Cannondale E-MTBs ist sehr gelungen. Die Geometrie ist modern mit einem durchaus langen Reach, der jedoch wie sämtliche andere Maße nicht allzu extrem ausfällt. So schaffen es die US-Amerikaner, eine gute Balance zu finden. Versierte Fahrer können das Moterra durchaus aktiv über die Trails jagen, dennoch fällt die Einstiegshürde für Anfänger nicht allzu hoch aus.
Das Cockpit wirkt auf den ersten Blick ein wenig unaufgeräumt: Auf der Ahead-Kappe prangt das Kiox Display, das dort zwar sehr gut sicht- und bedienbar, bei Stürzen jedoch leider wenig geschützt ist. Vor dem Vorbau sitzt außerdem ein E99 Mini LED-Scheinwerfer von Supernova. Ob man diesen nun an einem E-MTB dieser Klasse wirklich braucht, sei dahingestellt. Andererseits: Er stört auch nicht und das helle, breite Lichtfeld leuchtet selbst stockdunkle Wege bis in den letzten Winkel zuverlässig aus.

Der große Velomotion E-MTB Test 2020: Testfelder, Einzeltests und Hintergründe

Wir haben uns der gewaltigen Aufgabe gestellt, 57 E-Mountainbikes gewissenhaft und objektiv zu testen. Mit unseren beiden großen Testfeldern „Highend“ und „Bestseller“ hatten wir eine riesige Bandbreite an unterschiedlichen Rädern.



Unser Testfazit
[blog specific=“133623″ posts_per_page=“1″ ]

Unsere Testkandidaten in der Kategorie High-End: BH AtomX Carbon Lynx 6 Pro-S | Bulls Sonic EVO EN 2 | Cannondale Moterra Neo 1 | Focus Jam² 9.9 Drifter | Giant Reign E+ 0 Pro | Greyp G6.2 | Haibike XDURO Nduro 10.0 | Husqvarna Mountain Cross 8 | KTM Macina Prowler Prestige | M1 Spitzing Evo Bobby Root | Norco Range VLT C2 | Nox Hybrid Enduro 7.1 | Orange Surge RS | Orbea Wild FS M10 | Santa Cruz Heckler CC X01 RSV | Scott Genius eRide 700 Tuned | Simplon Rapcon Pmax | Specialized Turbo Levo Expert Carbon | Storck e:drenalin GTS 500 | Trek Rail 9.9 | YT Decoy Pro Race | YT Decoy Pro 29



Am Kiosk findet ihr zudem das Velomotion E-MTB Testjahrbuch 2020. Dort findet ihr gesammelt alle 57 Einzeltests der Räder, spannende Stories und Ratgeber rund um das Thema E-Mountainbike auf über 160 Seiten.
Hier könnt ihr das E-MTB Jahrbuch 2020 auch direkt bei uns bestellen.

Zurück zu: Bestenliste High-End E-MTBs 2020

Fazit: Cannondale Moterra Neo 1

Pro

  • Tolle Ausstattung
  • Überzeugender Motor
  • Vielseitige Fahreigenschaften

Contra

  • Zuweilen etwas träge

Fakten

RahmenmaterialCarbon
Laufradgröße29 Zoll
AntriebstypBosch CX 4. Gen
Federweg160/160mm
Gewicht24,22kg
Preis7999 Euro
Web www.cannondale.com
DownhillUphill
 
LaufruhigAgil
 

Gesamtwertung

80%

Preis-/Leistung

80%
Das Cannondale Moterra Neo ist ein enorm ausgewogenes und vielseitiges E-MTB, das man beinahe bedenkenlos empfehlen kann. Durch seine moderne, aber nicht zu extreme Geometrie, einer guten Balance zwischen Laufruhe und Agilität und gut gewählten Komponenten macht es Einsteigern wie versierten Fahrern gleichermaßen Freude. Der Bosch CX Motor liefert gewohnt gute Performance, auch wenn das Moterra nicht unbedingt zu den spritzigsten Kletterern gehört. Der serienmäßige Frontscheinwerfer von Supernova ist ein gelungenes Extra.
Stichworte:BoschCannondaleE-MTBemtb20he

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

Alltags-Rennrad mit modernisiertem Rahmen: Bulls Daily Grinder 3

Modernste Schutztechnologien mit spielerischem Ansatz : Puky Sparky, der Kinderhelm, der mitwächst

Ritchey WCS Trail Python

Ritchey WCS Trail Python im Test: Exotischer Griff für große Hände

Ein E-Bike für jeden Anlass: Das neue Focus Aventura²

Moderne Standards, günstigere Preise: Focus Atlas 2026

Oury V2

Oury V2 Lock-On im Test: Kultiges Design trifft auf Top-Performance

Citec 3000 S Aero DB: Gewinne einen von zwei Highend-Alulaufrädsätzen!

Vibrationsdämpfung durch spezielles Carbon-Layup-Verfahren: Ritchey SuperLogic 1-Bolt Sattelstütze mit FlexLogic-Technologie

Futuristische high-end Taschen: Bikepackingtaschen von Cyclite

Bulls Copperhead Evo AM 2

Das Bulls Copperhead EVO AM 2 im Test: Alltag trifft Trail-Performance

Preis-Leistungs-starkes Carbon-Bike: KTM Gravelator Elite

SDG Thrice

SDG Thrice im Test: Leicht, bunt, günstig

Die Giant STP Serie für junge Rider

Drei Modelle mit größenoptimiertem Design für Trail, Dirt, Pumptrack und Bikepark: Die Giant STP Serie für junge Rider

Wolf Tooth Fat Paw

Wolf Tooth Fat Paw im Test: High-End-Griff für große Hände

Ähnliche Beiträge

  • Trek Rail 9.9 E-MTB im Test: Teures, aber (fast) perfektes E-MTB
  • Scott Genius eRide 900 Tuned E-MTB im Test: Edles E-MTB mit vielseitigem Charakter
  • Simplon Rapcon Pmax E-MTB im Test: Perfekt ausbalanciertes Rad mit hohem Spaßfaktor
  • Pivot Shuttle AM V2 im Test: Der neue All-Mountain-Maßstab?
  • Das neue YT Decoy im Test: Großer Federweg, großer Akku, großer Spaß?
  • Velomotion Team
  • Mediafacts
  • Impressum
  • Datenschutz/ DSGVO

© 2025 · Velomotion GmbH