Nachdem Arnaud Démare in Cuneo erneut eine Etappe gewann, schrillten auf der 14. Etappe die Alarmglocken. Denn die deutsche Mannschaft Bora – hansgrohe machte ernst. Auf dem Weg nach Turin zerriss der deutsche Rennstall das Peloton in seine Einzelteile. Nur die Besten blieben dran. In der Gesamtwertung würfelte man einiges durcheinander. Richard Carapaz übernahm die Führung – sieben Sekunden vor Jai Hindley.
Giro d'Italia 2022: Die 105. Italien-Rundfahrt in 30 Bildern
