Die Quittung für seine zu aktive und aggressive Fahrweise erhält Tadej Pogacar am Folgetag. Jumbo – Visma bläst auf dem Weg zum Col du Granon zum Großangriff. Tadej Pogacar reagiert schon am vorletzten Berg auf jede Attacke – auch von Primoz Roglic, der zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Minuten zurückliegt. Im Schlussanstieg verlassen den Titelverteidiger die Kräfte und Jonas Vingegaard kann auf ihn einen Zeitgewinn von sage und schreibe 2:51 Minuten herausfahren. Es ist der Wendepunkt in dieser Tour de France.
Tour de France 2022: Die 109. Frankreich-Rundfahrt in 30 Bildern
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