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Bosch E-Bike Tuning ab Werk: So findest du die perfekte Unterstützungsstufe in der Flow App

2. Oktober 2025 by Michael Faiß

Test: Das Bosch Smart System bietet E-Bikern eine Fülle an Unterstützungsstufen, doch viele nutzen nur einen Bruchteil des Potenzials. Angesichts von rund einem Dutzend verschiedener Fahrmodi ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Oft bleiben die Werkseinstellungen unangetastet, wodurch wertvolle Möglichkeiten zur Anpassung an den eigenen Fahrstil und das bevorzugte Terrain ungenutzt bleiben. Wir haben uns die Modi im Detail angesehen, sie auf dem Prüfstand analysiert und ihre Charakteristika herausgearbeitet, um die Frage zu beantworten: Wo liegen die Unterschiede, welche Stufe eignet sich für welchen Zweck und wie holt man das Maximum aus seinem Bosch E-Bike heraus?

Das Bosch Smart System dürfte zumindest hierzulande das am meisten gefahrene Antriebssystem an E-Bikes sein – vom Alltagsbike für die Stadt bis zum potenten E-Mountainbike. Ein zentraler Baustein seines Erfolgs ist die hohe Anpassbarkeit, die sich vor allem in der Vielfalt der verfügbaren Unterstützungsmodi zeigt. Doch diese Vielfalt kann auch überfordern. Wer sich nicht aktiv mit den Einstellungen in der zugehörigen Flow App beschäftigt, lässt mitunter erhebliches Potenzial ungenutzt. Dabei lohnt es sich, die Unterschiede zwischen den Modi zu verstehen, um das Fahrerlebnis zu optimieren – sei es für die gemütliche Tour, den sportlichen Trail-Einsatz oder den täglichen Pendelverkehr.



Die Grundlagen der Bosch E-Bike Modi: Was man wissen muss

Bevor wir in die technischen Details der einzelnen Stufen eintauchen, gilt es, einige grundlegende Rahmenbedingungen des Systems zu klären.

Vier Modi zur Zeit: Die Auswahl über die Flow App

Ein zentraler Punkt ist, dass das Bosch-System stets nur vier Unterstützungsstufen gleichzeitig auf dem Rad aktiv zur Verfügung stellt. Diese können über die Bedieneinheit am Lenker durchgeschaltet werden. Um jedoch aus dem gesamten Portfolio an verfügbaren Modi zu wählen oder die Reihenfolge anzupassen, ist die Verbindung mit der Bosch eBike Flow App auf dem Smartphone unerlässlich. In den Einstellungen des E-Bikes findet sich der Menüpunkt zur Individualisierung der Modi. Etwas versteckt am unteren Ende der Seite verbirgt sich die Option „Liste anpassen“. Hier können Nutzer aus einer Liste aller für ihr System freigeschalteten Fahrmodi bis zu vier Favoriten auswählen und auf das Rad übertragen. Der Wechsel selbst dauert nur wenige Augenblicke und kann problemlos vor einer Tour vorgenommen werden.



Nicht jeder Modus für jedes Rad

Die Verfügbarkeit der rund ein Dutzend Modi hängt von mehreren Faktoren ab. Nicht jeder Motor kann jeden Modus ansteuern. Das prominenteste Beispiel ist der „Race“-Modus, der exklusiv dem Performance Line CX Race Motor vorbehalten ist. Ebenso lässt sich ein auf den sportiven Einsatz ausgelegter „eMTB“-Modus nicht auf einen für den urbanen Raum konzipierten Active Line Motor laden.

Das letzte Wort über die verfügbare Auswahl hat jedoch der Fahrradhersteller. Dieser definiert bei der Konfiguration des E-Bikes, welche Modi dem Endkunden zur Verfügung gestellt werden. Diese Auswahl orientiert sich in der Regel am vorgesehenen Einsatzbereich des Rades. Sollte ein in diesem Artikel besprochener Modus auf dem eigenen Rad also nicht zur Auswahl stehen, liegt die Entscheidung dafür beim Hersteller. Die Wahrscheinlichkeit, einen fehlenden Modus nachträglich per Software-Update zu erhalten, ist erfahrungsgemäß jedoch gering.



Drei Philosophien: Linear, Progressiv und Adaptiv

Um die Vielfalt der Modi zu ordnen, lassen sie sich in drei grundlegende Kategorien einteilen, die sich in der Art und Weise unterscheiden, wie sie ihre Leistung abgeben: lineare, progressive und adaptive Modi.

Lineare Fahrmodi: Berechenbar und konstant

Die linearen Modi sind die Urväter der Bosch-Unterstützung und den meisten Fahrern bestens bekannt: Eco, Tour, Sport und Turbo. Ihr zentrales Merkmal ist ein fester Unterstützungsfaktor. Dieser Faktor bestimmt, wie viel Prozent der vom Fahrer erbrachten Leistung der Motor zusätzlich beisteuert. Tritt der Fahrer beispielsweise mit 100 Watt in die Pedale und der Unterstützungsfaktor liegt bei 100 %, gibt der Motor ebenfalls 100 Watt hinzu, was zu einer Gesamtleistung von 200 Watt am Antrieb führt. Dieser Faktor bleibt über den gesamten Leistungsbereich des Fahrers konstant.

Das Ergebnis ist ein sehr berechenbares und gleichmäßiges Fahrgefühl. Man weiß zu jeder Zeit genau, was man vom Motor erwarten kann. Dies macht die linearen Modi besonders für Tourenfahrer attraktiv, da sie keine Überraschungen bereithalten und auch der Energieverbrauch leichter kalkulierbar bleibt.



Progressive (Dynamische) Fahrmodi: Intuitiv und sportlich

Die zweite Gruppe sind die progressiven Modi, die von Bosch selbst als „dynamisch“ bezeichnet werden. Hierzu zählen der klassische eMTB-Modus sowie die moderneren Varianten Tour+ und eMTB+. Im Gegensatz zu den linearen Modi variiert hier der Unterstützungsfaktor abhängig davon, wie stark der Fahrer in die Pedale tritt. Bei geringem Pedaldruck ist die Unterstützung niedrig, was zu einem sehr natürlichen Anfahrverhalten führt. Erhöht der Fahrer seinen Krafteinsatz – etwa an einer Steigung oder bei einem Antritt – steigt der Unterstützungsfaktor dynamisch an und der Motor liefert deutlich mehr Schub.

Dieses Verhalten bietet mehrere Vorteile: Es entsteht ein dynamischeres, natürlicheres Fahrgefühl, das sich stärker am konventionellen Radfahren orientiert. Besonders im sportiven Einsatz, wie beim E-Mountainbiken, verbessert dies die Dosierbarkeit in technischen oder rutschigen Passagen erheblich. Ein weiterer Pluspunkt ist die reduzierte Notwendigkeit, ständig zwischen den Unterstützungsstufen wechseln zu müssen. Der Modus passt sich quasi automatisch der Fahrsituation an und deckt eine große Bandbreite von sanfter Unterstützung bis hin zu kraftvollem Schub ab.



Adaptive Fahrmodi: Die intelligenten Helfer

Die dritte Kategorie sind die adaptiven Modi, zu denen Auto, Cargo und Eco+ gehören. Diese Modi gehen noch einen Schritt weiter und beziehen zusätzliche Sensordaten wie die Steigung, die Geschwindigkeit oder die Trittfrequenz in ihre Berechnung ein, um die Unterstützung optimal an die jeweilige Fahrsituation anzupassen. Der Auto-Modus beispielsweise regelt die Unterstützung vollautomatisch, sodass der Fahrer sich ganz auf den Verkehr oder die Landschaft konzentrieren kann und die gewählte Trittfrequenz beibehält. Der Cargo-Modus ist speziell für E-Lastenräder optimiert und liefert eine kraftvolle, aber sanft ansprechende Unterstützung, um schwere Lasten souverän zu bewegen. Aufgrund ihrer Komplexität und der Abhängigkeit von realen Umwelteinflüssen wurden diese Modi in unserem Labortest auf dem Prüfstand nicht berücksichtigt, da sich die Fahrsituationen dort nicht praxisnah simulieren lassen.

Auf dem Prüfstand: Die Bosch E-Bike Modi im direkten Leistungsvergleich

Um die theoretischen Unterschiede in messbare Daten zu übersetzen, haben wir die linearen und progressiven Modi auf einem Leistungsprüfstand detailliert analysiert. Als Testsystem diente ein aktueller Bosch Performance Line CX Motor (Gen 5). Alle Modi wurden auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, mit einer Ausnahme: Der Turbo- und der eMTB+-Modus wurden mittels des verfügbaren Performance-Upgrades auf ihre maximale Leistung von 750 Watt und 100 Newtonmeter Drehmoment eingestellt, da wir davon ausgehen, dass die meisten Fahrer diese Option nutzen.



Die Leistungskurven im Detail

Die resultierenden Leistungskurven zeigen, wie viel Motorleistung (Y-Achse) bei einer bestimmten Fahrerleistung (X-Achse) abgegeben wird. Hier lassen sich die beiden Hauptgruppen der Modi klar voneinander abgrenzen. Die linearen Modi (Eco, Tour, Sport, Turbo) zeigen einen geradlinigen, stetig ansteigenden Verlauf. Die progressiven Modi (Tour+, eMTB, eMTB+) weisen hingegen einen „bauchigen“ Kurvenverlauf auf: Sie starten flacher und steigen dann mit zunehmender Fahrerleistung exponentiell an.

Alle Bosch E-Bike Unterstützungsstufen gemessen auf dem Prüfstand.


Dynamische Unterstützungsmodi
Lineare Unterstützungsmodi
  • Turbo & eMTB+: An der Spitze des Leistungsdiagramms stehen der Turbo- und der eMTB+-Modus. Ihre Kurven sind im oberen Leistungsbereich ab etwa 200 Watt Fahrerleistung nahezu deckungsgleich. Der eMTB+-Modus ist im Grunde die progressive Variante des Turbo-Modus. Bei geringerer Eigenleistung liefert er spürbar weniger Schub, was die Dosierbarkeit verbessert. Sobald jedoch Leistung gefordert wird, zieht er kraftvoll an und erreicht dieselbe Spitzenleistung. Eine Eigenheit des CX-Motors ist, dass die absolute Maximalleistung von knapp 700 Watt erst bei einer relativ hohen Eigenleistung von rund 230 Watt erreicht wird. Das System ist also darauf ausgelegt, sportliche Fahrer zu belohnen.

  • Sport & eMTB: Ein ähnliches Pärchen bildet sich eine Stufe darunter. Der Sport-Modus agiert als klassische, lineare Stufe, während der eMTB-Modus sein progressives Pendant darstellt. Interessanterweise kreuzen sich ihre Kurven. Bei geringer Eigenleistung ist der Sport-Modus kräftiger, was sich in einem direkteren Ansprechverhalten äußert. Bei höherer Fahrerleistung überholt der eMTB-Modus ihn jedoch, da seine Unterstützung progressiv ansteigt, während die lineare Kurve des Sport-Modus flacher verläuft. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi ist stark vom persönlichen Fahrstil und der Präferenz für ein konstantes oder dynamisches Fahrgefühl abhängig.



  • Tour+ – Der Alleskönner mit der größten Spreizung: Der wohl interessanteste Modus im Testfeld ist der Tour+. Er ist der progressivste von allen und deckt eine enorme Bandbreite ab. Bei geringer Fahrerleistung bis etwa 130 Watt verläuft seine Kurve fast deckungsgleich mit dem schwachen Eco-Modus. In diesem Bereich ist er extrem energiesparend. Tritt der Fahrer jedoch kräftiger, erwacht der Modus zum Leben. Seine Kurve steigt steil an, überholt den linearen Tour-Modus und sogar den Sport-Modus, bis er schließlich eine Maximalleistung auf dem Niveau von Sport und eMTB erreicht. Er schlägt damit eine Brücke von der sparsamsten bis zur zweitstärksten Stufe. In der Werkseinstellung fühlt sich der Tour+-Modus im unteren Bereich jedoch oft etwas zu schwach an.

  • Tour & Eco – Die Basis-Modi: Am unteren Ende des Spektrums finden sich die linearen Modi Tour und Eco. Auffällig ist der recht große Leistungsabstand zwischen den beiden. Der Eco-Modus ist mit einer maximalen Motorleistung von rund 220 Watt sehr zurückhaltend abgestimmt und primär auf maximale Reichweite ausgelegt. Der Tour-Modus bietet bereits spürbar mehr Unterstützung und stellt einen soliden Begleiter für gemäßigte Touren dar.

Der Unterstützungsfaktor: Die Brücke zwischen den Modi

Eine weitere Grafik, die den Charakter der Modi verdeutlicht, zeigt die Entwicklung des Unterstützungsfaktors in Abhängigkeit von der Fahrerleistung. Hier wird das Konzept der progressiven Modi besonders klar. Während die linearen Modi (Eco, Tour, Sport, Turbo) als nahezu perfekt flache Linien erscheinen – ihr Unterstützungsfaktor bleibt also konstant –, zeigen die progressiven Modi stark ansteigende Kurven.



Dabei scheint Bosch die progressiven Modi so konzipiert zu haben, dass sie eine Brücke zwischen den jeweiligen linearen Stufen schlagen. Der Tour+-Modus bewegt sich je nach Fahrerleistung im Bereich zwischen Eco und Tour. Der eMTB-Modus deckt den Bereich zwischen Tour und Sport ab, und der eMTB+-Modus jenen zwischen Sport und Turbo. Dies unterstreicht ihre Funktion als „Automatik-Modi“, die es dem Fahrer ermöglichen, durch die eigene Tretleistung stufenlos die passende Unterstützung abzurufen.

Individualisierung per App: Feintuning für den perfekten Ride

Neben der Auswahl der vier aktiven Modi bietet die eBike Flow App für jede einzelne Unterstützungsstufe weitere Einstellmöglichkeiten. Parameter wie Unterstützung, Dynamik, maximale Geschwindigkeit und maximales Drehmoment lassen sich in einem Bereich von -5 bis +5 anpassen.



Um den Effekt dieser Einstellungen zu visualisieren, haben wir den Turbo-Modus in der Standardeinstellung (0) und mit maximaler Unterstützung (+5) auf dem Prüfstand verglichen. Das Ergebnis ist eindeutig: Eine Erhöhung des Unterstützungswertes verschiebt die gesamte Leistungskurve nach oben. Das bedeutet, dass der Motor über den gesamten Bereich mehr Leistung bei gleicher Fahrerleistung abgibt. Das Fahrrad fühlt sich spürbar kraftvoller an.



Diese Anpassungsmöglichkeit ist ein mächtiges Werkzeug. Einem Fahrer, dem der Tour+-Modus im unteren Bereich zu schwach ist, kann diesen durch eine Anhebung auf +1 oder +2 perfekt an seine Bedürfnisse anpassen. So entsteht ein individueller Allround-Modus, der sparsam ist, wenn man es ruhig angehen lässt, aber kräftig zupackt, wenn es darauf ankommt. Das Experimentieren mit diesen Einstellungen ist absolut empfehlenswert, um das für sich, sein Rad und sein Terrain perfekte Setup zu finden.

Sonderfunktionen und Energieverbrauch

Über die reine Leistungsabgabe hinaus bieten einige Modi spezielle Features. So verfügen der eMTB- und eMTB+-Modus über einen ausgeprägten Nachlauf („Extended Boost“), der es ermöglicht, das Rad über Hindernisse wie Stufen zu schieben, auch wenn man kurz aufhört zu treten. Zudem integrieren diese Modi Algorithmen, die das Durchdrehen des Hinterrads auf losem Untergrund reduzieren sollen.

Bosch Performance Upgrade erlaubt höhere Performance-Werte



Eine bewusste Entscheidung war es, den Energieverbrauch nicht im Labor zu messen. Während bei den linearen Modi noch eine gewisse Vergleichbarkeit gegeben wäre, ist der Verbrauch bei den progressiven Modi extrem vom Fahrstil und vom Gelände abhängig. Ein Fahrer, der den eMTB+-Modus auf einer flachen Strecke mit geringer Eigenleistung nutzt, wird sehr sparsam unterwegs sein. Ein anderer Fahrer, der denselben Modus auf einem Trail mit vielen kurzen, steilen Anstiegen fordert, wird einen sehr hohen Verbrauch haben, da der Motor oft in seine Leistungsspitzen getrieben wird. Laborwerte hätten hier nur eine geringe Aussagekraft für die Praxis.

Bosch E-Bike Modi: Riesiges Potenzial für alle Fahrertypen

Die Vielfalt der Unterstützungsstufen des Bosch Smart Systems ist weit mehr als nur Marketing. Sie bietet Fahrern ein enormes Potenzial zur Individualisierung des Fahrerlebnisses. Die grundlegende Entscheidung fällt zwischen den berechenbaren, konstanten linearen Modi und den dynamischen, intuitiven progressiven Modi. Während erstere ideal für Tourenfahrer und Puristen sind, die genau wissen wollen, was sie bekommen, spielen letztere ihre Stärken im sportiven und abwechslungsreichen Gelände aus, wo sie sich wie eine Automatik an die Anforderungen anpassen.

Der Tour+-Modus entpuppt sich dabei als der vielseitigste von allen, der mit etwas Feintuning in der App für viele Fahrer zum perfekten „Immer-drauf“-Modus werden kann. Am Ende lautet die klare Empfehlung: Keine Angst vor den vielen Optionen! Das Experimentieren mit den verschiedenen Modi und den Einstellungen in der Flow App lohnt sich und ist der Schlüssel, um das volle Potenzial des eigenen E-Bikes zu entfesseln.



Web

www.bosch-ebike.com

Stichworte:BoschBosch CXE-BikefeaturedTestunterstützungsstufen

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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