„Made to Discover – The Movie“ ist eine eindrucksvolle Hommage an die Toskana. Erzählt wird ein episches Bike-Abenteuer in drei Etappen, und das inmitten einer traumhaften Kulisse. Der Film begleitet Steffi Marth und Max Schumann auf über 123 Kilometer durch die Apenninen und die Apuanischen Alpen. Die Toskana präsentiert sich hier als unerwartet alpine Region mit einer Vielzahl an abgelegenen Trails. Enjoy it!
Drei Tage lang haben Steffi Marth und Max Schumann abgelegene Trails in der Toskana bis hinab an die Mittelmeerküste erkundet. Eine Reise mit sehr vielen Eindrücken. Die beiden Protagonisten haben im Rahmen eines Interviews zum Film „Made to Discover“ gegenüber unseren Kollegen von Rasoulution ihre Empfindungen in Worte gefasst.
Steffi, du hast die Toskana mit dem Bike erkundet. Welcher Moment ist dir am meisten in Erinnerung geblieben?
Steffi : Schwierig zu sagen, es gab so viele schöne Momente. Wahrscheinlich waren es aber all diese kleinen Gassen in den historischen Dörfern, die Sonnenuntergänge, die Menschen auf den Terrassen und all unsere kleinen Kaffeepausen mit Eis – typisch italienisch. So ein friedliches Gefühl.
Was macht die Toskana für MTB Rider so besonders?
Steffi: Unsere Tour war sehr exotisch. Es war kein normaler Bike Trail – es war eine Tour, die uns von unserem Guide empfohlen wurde. Wir waren drei Tage unterwegs und haben keine anderen Mountainbiker getroffen. Besonders all die verschiedenen Ausblicke, welche die Region zu bieten hat, waren mega cool.
Was war das Highlight auf eurer Tour?
Steffi: Für mich war es der letzte Abend in einer kleinen Berghütte: Il Rifugio Nello Conti. Wir sind sehr spät angekommen und zwei Italiener haben noch extra für uns gekocht. Der Tag war sehr anstrengend, man muss erst durch Marmorsteinbrüche bis hoch auf den Gipfel und dann noch etwa 300 Meter hinunter zu der Hütte. Ein besonderer Ort, den man nur mit viel Mühe erreichen kann.
Deine Lieblingsfarbe in der italienischen Natur?
Steffi: Diese Farbkombination von einerseits der mediterranen Sandfarbe, weißem Sand und dem herrlichen Grün. ABUS hat genau diese zwei Farben auch in seinem Portfolio für den MODROP Helm.
Steffi, du warst drei Tage mit dem neuen ABUS MODROP unterwegs. Wie sind deine ersten Eindrücke?
Steffi: Der MODROP ist mein perfekter Begleiter für jegliche Abenteuer auf meinem Bike: Er ist total bequem, gut belüftet, ultra leicht und natürlich sehr wichtig – sieht mega aus!
Italien ist bekannt für seine Gastronomie. Welche Gerichte hast du für dich entdeckt und würdest du gerne auch selbst kochen?
Steffi: Eigentlich bin ich kein Pasta-Fan, aber in Italien esse ich sehr gerne Pasta, denn dort schmeckt sie besonders gut. Die Italiener sind einfach die Profis und alle Pastagerichte sind so wahnsinnig lecker. Man kann sagen, dass Italien perfektes Essen bietet, um Kraft zu tanken. Lucky me – ich bin nämlich auch ein großer Pizza- und Kaffee-Fan.
Max, du kennst die Toskana sehr gut. Was macht sie für MTB-Fahrer so besonders, im Gegensatz zu anderen Regionen?
Max: Diese Region bietet eine derartige Vielfalt an Landschaften wie keine andere. Einige davon verbinden wir erst gar nicht mit der Toskana. Man denkt oft direkt an Florenz oder Pisa, sowie die ländliche Umgebung und das Meer, aber nicht unbedingt an alpines Gelände. Die Geschichte und die Kultur dieser Region sind einzigartig. Unvergesslich ist für mich zum Beispiel die lange Abfahrt nach Massa ans Meer.
Braucht man ein spezielles Training, um die gleichen Strecken wie du und Steffi zu fahren?
Max: Die Trails unserer Route sind nur für ambitionierte Fahrer mit viel Erfahrung geeignet. Aber die Toskana bietet für alle Mountainbiker tolle Tourenmöglichkeiten.
Max, nachdem du den Entwicklungsprozess des neuen MODROP eng begleitet hast, wie war dein Gefühl, nachdem du den Helm nun endlich fahren konntest?
Max: Es ist spannend die gesamte Entwicklung eines Produktes zu begleiten. Und dass der Helm am Ende so gut passt, hat mich echt gefreut. Der MODROP ist so leicht und komfortabel, dass man ihn kaum spürt und dabei gleichzeitig zuverlässig. Somit ist er der ideale Begleiter für große und kleine Bike-Abenteuer.
Letzte Frage: Was war dein Lieblingsort oder dein Lieblingstrail auf der Tour? Teilst du diesen Tipp mit der Community?
Max: Die Berghütte Rifugio Nello Conti, in den Apuanischen Alpen auf 1.400m oberhalb von Massa. Hier haben wir die letzte Nacht der Trips verbracht. Wir haben die Hütte sehr spät und sehr hungrig erreicht. Entsprechend glücklich waren wir über das einfache und gute Essen und die Gastfreundschaft der Hüttenwirte. Die Tour am nächsten Tag bis zum Meer war auch ein echtes Highlight!
Mehr zum Abus Modrop findet ihr hier.