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Cilo Kyano C2 im Test: Starker Motor – kleiner Akku – rundes Konzept?

13. November 2025 by Michael Faiß

Cilo Kyano C2

Test / E-MTB: Mit dem Kyano C2 meldet sich die Schweizer Traditionsmarke Cilo im E-Mountainbike-Segment zurück und wählt einen Ansatz, der sich bewusst zwischen den etablierten Kategorien positioniert. Statt auf ein reines Light-Assist-System oder einen klassischen Full-Power-Boliden zu setzen, kombiniert das Kyano C einen starken Shimano EP801-Motor mit einem kompakten 400-Wh-Akku. Ziel ist es, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: geringes Gewicht und agiles Handling, ohne auf die volle Schubkraft am Berg verzichten zu müssen. Wir haben das 160-mm-Enduro mit Carbonrahmen ausführlich getestet.

Cilo: Die Wiedergeburt einer Traditionsmarke

Den Namen Cilo verbinden viele Radsport-Enthusiasten primär mit einer langen Rennrad-Historie. Die Schweizer Marke, gegründet in den 1920er Jahren, war über Jahrzehnte ein fester Bestandteil des Pelotons und feierte in den 70er und 80er Jahren zahlreiche Erfolge, unter anderem bei der Tour de France. Nach einer Insolvenz und Jahren der Stille wagt die Marke nun den Neustart – allerdings in einem völlig anderen Segment. Das neue Cilo konzentriert sich vollumfänglich auf den E-Mountainbike-Markt.



Das Portfolio ist modern aufgestellt und das Kyano C2 markiert die Speerspitze im Enduro-Bereich. Es ist ein Rad, das nicht nur konzeptionell, sondern auch optisch auffällt und sich vom aktuellen E-MTB-Einheitsbrei abheben möchte.

Das Konzept des Cilo Kyano C2: Full-Power-Motor trifft Leichtbau-Akku

Das Herzstück des Kyano C ist zweifellos sein Antriebskonzept. Während der Markt sich zunehmend in zwei Lager spaltet – leichte Light-Assist-Bikes mit Motoren um 50-60 Nm (wie TQ, Fazua oder Bosch SX) und schwere Full-Power-Bikes mit großen Akkus – platziert Cilo das Kyano C genau dazwischen.



Cilo verbaut den Shimano EP801, einen vollwertigen Full-Power-Motor mit 85 Nm Drehmoment und 600 Watt Spitzenleistung. Dieser wird jedoch von einem bewusst klein gehaltenen, fest im Unterrohr integrierten Akku mit 400 Wh Kapazität gespeist.

Dieser Ansatz verfolgt ein klares Ziel: das Gewicht zu drücken und einen möglichst zentralen, tiefen Schwerpunkt zu erreichen. Das Testrad in Größe L bringt 21,4 Kilogramm auf die Waage – ein respektabler Wert für ein E-Enduro mit 160 mm Federweg und vollem Drehmoment, wenngleich es auch keine Gewichtsrekorde bricht.

Für Fahrer, denen Reichweite wichtiger ist als das letzte Gramm, bietet Cilo das Schwestermodell Kyano HC an. Dieses verfügt über einen sehr ähnlichen Rahmen, fasst jedoch einen größeren 708-Wh-Akku, der zudem zur Freude von Tourenfahrern und „Wohnungs-Ladern“ entnehmbar ist. Für das hier getestete C-Modell ist optional ein 200-Wh-Range-Extender erhältlich, der im Flaschenhalter Platz findet und die Gesamtkapazität auf 600 Wh erhöht.



Der Carbonrahmen des Cilo Kyano C2 im Detail

Das Kyano C2 basiert auf einem Vollcarbonrahmen, sowohl Hauptrahmen als auch Hinterbau bestehen aus Kohlefaser. Das Design ist markant und setzt auf eine organische, geschwungene Linienführung, die das Rad optisch von vielen Mitbewerbern abhebt.

Design und Schwerpunkt

Die gesamte Konstruktion des Rahmens ist auf einen möglichst tiefen Schwerpunkt optimiert. Alle schweren Komponenten – Motor, Akku und der tief angelenkte Dämpfer – sitzen konzentriert im Bereich des Tretlagers. Selbst der optionale Range Extender findet tief im Rahmendreieck Platz. Dieses Layout verspricht ein sattes, kontrolliertes Fahrverhalten auf dem Trail.



Rahmenfeatures und Kinematik

Cilo stattet das Kyano mit 160 mm Federweg an Front und Heck aus. Die Kinematik des Hinterbaus ist laut Hersteller auf Effizienz getrimmt: 100 % Anti-Squat sollen Wippen beim Pedalieren unterbinden, während 50 % Anti-Rise für ein aktives Fahrwerk unter Bremseinfluss sorgen.

Positiv fallen durchdachte Details auf: Das Sitzrohr ist kurz gehalten und bietet eine enorme Einstecktiefe. Im Testrad der Größe L fand eine Vario-Sattelstütze mit 230 mm Hub problemlos Platz – ein Segen für langbeinige Fahrer und steile Abfahrten. Auch die Überstandshöhe ist extrem niedrig (ca. 729 mm bei Größe L), was viel Bewegungsfreiheit und Sicherheit im technischen Gelände vermittelt. Der Hinterbau ist an Ketten- und Sitzstreben mit großzügigen Protektoren versehen.



Kritikpunkte am Rahmen

Trotz der durchdachten Detaillösungen leistet sich der Rahmen auch Kritikpunkte. Cilo folgt dem aktuellen Trend der vollintegrierten Zugführung, bei der alle Leitungen und Züge durch den Steuersatz in den Rahmen geführt werden. Diese Lösung sorgt zwar für eine aufgeräumte Optik, macht aber die Wartung, insbesondere den Tausch eines Steuersatzlagers, unnötig kompliziert.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den Rahmenschutz: Während der Hinterbau gut geschützt ist, fehlt am Unterrohr ein Protektor. Der Carbonrahmen liegt hier ungeschützt dem Steinschlag von unten ausgesetzt.



Geometrie: Modernes Enduro-Layout

Cilo klassifiziert das Kyano klar als Enduro, und die Geometriedaten unterstreichen diesen Anspruch – größtenteils. Das Rad setzt auf ein Mullet-Setup mit 29-Zoll-Laufrad vorne für Überrollverhalten und 27,5-Zoll-Laufrad hinten für Agilität.

Die Geometrie ist modern und dezent abfahrtsorientiert:

  • Lenkwinkel: 64,5 Grad
  • Sitzwinkel: Sehr steile 77,3 Grad (in Größe L)
  • Reach: Lang (501 mm in Größe L)
  • Kettenstreben: 440 mm (konstant über alle Größen)

Die Kombination aus langem Hauptrahmen und (für ein E-MTB) kompakten Kettenstreben verspricht Laufruhe bei Highspeed, gepaart mit einem agilen Heck. Der steile Sitzwinkel rückt den Fahrer in eine zentrale, effiziente Position für steile Anstiege. Das Kyano C wird in drei Rahmengrößen (S, M, L) angeboten.



SML
Reach (mm)426461501
Stack (mm)624642660
Sitzrohr (mm)370400445
Lenkwinkel (in °)64,564,564,5
Sitzwinkel (in °)7877,677,3
Oberrohr (mm)559602649
Kettenstreben (mm)440440440
Steuerrohr (mm)100120140
BB Drop (mm)313131

Ausstattungsvarianten und Preise

Das Cilo Kyano C wird in drei Ausstattungsvarianten angeboten, wobei die Preisgestaltung im Premium-Segment angesiedelt ist.

Das Topmodell Kyano C2 (8.499 €)

Das von uns getestete Topmodell C2 kostet 8.499 Euro und ist clever und Performance-orientiert ausgestattet.



  • Fahrwerk: Beim Fahrwerk setzt Cilo auf die Fox Performance Elite Serie, die funktional der Factory-Serie entspricht, aber auf die Kashima-Beschichtung verzichtet. Vorne arbeitet eine Fox 36 mit 160 mm und der hochgelobten Grip-X2-Kartusche. Hinten dämpft ein Fox Float X Luftdämpfer.
  • Antrieb: Geschaltet wird mit einer mechanischen Shimano XT 12-fach-Gruppe. Angesichts des Preises von 8.500 Euro wirkt eine mechanische XT-Schaltung im Jahr 2025 etwas unterdimensioniert, wo elektronische Schaltungen in dieser Klasse oft Standard sind.
  • Bremsen: Verzögert wird mit standfesten Shimano XT Vierkolben-Bremsen und 203-mm-IceTech-Scheiben an Front und Heck.
  • Laufräder: Cilo verbaut einen soliden Aluminium-Laufradsatz, den DT Swiss HX1700.
  • Reifen: Die Reifenwahl fällt auf eine Schwalbe-Kombination aus Magic Mary (vorne) und Big Betty (hinten), beide in der Soft-Gummimischung und mit der Super-Trail-Karkasse.
  • Cockpit/Stütze: Ein Raceface Era Carbonlenker und die Limotec H1 Vario-Stütze (230 mm Hub in L) runden das Paket ab.
Rahmen Cilo Kyano C
Federgabel Fox 36 Performance Elite
Antrieb Shimano EP801
Akku Darfon 400 Wh
Dämpfer Fox Float X Performance Elite
Laufräder DT Swiss HX1700
Reifen VR Schwalbe Magic Mary Soft SuperTrail
Reifen HR Schwalbe Big Betty Soft SuperTrail
Schaltwerk Shimano XT 12-fach
Schalthebel Shimano XT 12-fach
Kurbel Samox ET40 165 mm
Umwerfer Ohne
Bremse Shimano XT M8120
Bremsscheiben Shimano XT 203/203 mm
Sattelstütze Limotech H1
Sattel Velo MTB
Vorbau JD MTB
Lenker Race Face Era Carbon

Die günstigeren Modelle

Unter dem C2 rangiert ein Modell für rund 7.000 Euro, das unter anderem mit einem Fox Rhythm Fahrwerk, DT Swiss H-1900 Laufrädern und einem Deore/SLX/XT-Mix ausgestattet ist. Das Einstiegsmodell für 5.500 Euro setzt auf ein Suntour-Fahrwerk und Deore-Komponenten und den schwereren, weniger starken Shimano EP6 Motor.

Die Preisgestaltung ist insgesamt ambitioniert, gerade für eine Marke, die sich im E-MTB-Segment erst wieder etablieren muss. Andererseits bekommt man optisch wie konzeptionell ein besonderes Bike, das sich wohltuend von der Masse abhebt.



Das Cilo Kyano C2 in der Praxis

Getestet wurde das Kyano C2 auf den anspruchsvollen Trails rund um Finale Ligure, die ein ideales Terrain für ein 160-mm-Enduro bieten.

Antriebssystem und Reichweite

Cilo liefert das Rad mit zwei vorkonfigurierten Motor-Profilen aus. Ein Profil („Pure“) ist eher auf „Light-Assist“ getrimmt und reduziert die Leistung, um die Reichweite des 400-Wh-Akkus zu maximieren. Das zweite Profil („PurePower“), das im Test primär genutzt wurde, bietet sieben fein abgestufte Unterstützungsstufen, von einem minimalen Eco-Modus bis hin zum vollen Boost-Modus mit 85 Nm.



Der Shimano EP801 selbst zeigt in manchen Details sein Alter – so schaltet sich etwa das Display beim Ladevorgang aus, was eine Akku-Stand-Kontrolle unmöglich macht. Die Performance ist jedoch bewährt.

In einem sportiv gefahrenen Praxis-Test (eher hohe Eigenleistung des Fahrers) erreichte der 400-Wh-Akku auf einer Tour mit über 30 Kilometern und rund 960 Höhenmetern (überwiegend steile Schotter-Uphills) eine Restkapazität von 5 Prozent. Dies zeigt: Für die sportliche Feierabendrunde reicht der Akku, für lange Tagestouren wird der Range Extender oder eine sehr sparsame Fahrweise zur Pflicht.



Uphill-Performance

Im Anstieg überraschte das Cilo positiv. Trotz des langen Hauptrahmens (501 mm Reach) und der kompakten 440-mm-Kettenstreben – eine Kombination, die oft zu einem steigenden Vorderrad führt – klettert das Kyano C2 hervorragend. Der Schlüssel hierzu ist der steile Sitzwinkel, der den Fahrer weit nach vorne und zentral über dem Tretlager positioniert. Das Vorderrad bleibt auch in steilen Rampen zuverlässig am Boden. Die 100 % Anti-Squat-Kinematik sorgt in Kombination mit dem Motor für effiziente Traktion.

Downhill-Handling und Fahrwerk

Seine wahre Stärke spielt das Kyano C2 jedoch in der Abfahrt aus, insbesondere wenn die Geschwindigkeiten hoch sind.

Das Handling ist die herausragende Eigenschaft des Bikes. Der extrem tiefe und zentrale Schwerpunkt ist auf dem Trail deutlich spürbar. Das Rad liegt unglaublich satt und ausbalanciert auf dem Trail, ohne sich front- oder hecklastig anzufühlen. Es vermittelt ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle. Dieses balancierte Fahrgefühl führt dazu, dass sich das Kyano C2 subjektiv deutlich leichter anfühlt, als es die 21,4 kg auf der Waage vermuten lassen.



Interessant ist die Wahl der Fox 36 Gabel. Während in der Enduro-Klasse oft die steifere Fox 38 verbaut wird, passt die 36 gut zum Gesamtkonzept. Sie spart Gewicht und bietet ein gewisses Maß an Flex, was auf langen, ruppigen Abfahrten die Arm-Ermüdung reduzieren kann. Für schwere Fahrer oder reine Renn-Einsätze mag sie unterdimensioniert sein, für den sportlichen Trail-Einsatz ist sie jedoch eine clevere Wahl.

Das Heck mit dem Float X Dämpfer ist auf der straffen Seite. Wer ein plüschiges „Sofa“ sucht, ist hier falsch. Der Hinterbau bietet viel Gegenhalt, gibt klares Feedback vom Untergrund und lädt zu einer aktiven, sportlichen Fahrweise ein. Er sackt nicht weg und bietet gute Reserven bei harten Schlägen.



Kritikpunkt: Geräuschkulisse

Der größte Kritikpunkt im Test war die Geräuschkulisse. Der Shimano EP801-Motor ist bereits bergauf immer hörbar, selbst in den niedrigen Unterstützungsstufen. Hier sind dezidierte Light Assist Motoren im Vorteil.

Gravierender war jedoch das Verhalten bergab: Der Motor im Testrad klapperte und schepperte bei Schlägen lautstark. Dieses „Shimano-Klackern“ ist ein bekanntes, wenn auch in der Ausprägung variables Problem des EP801-Antriebs. Beim getesteten C2 war es so präsent, dass es den hochwertigen Gesamteindruck und das Fahrvergnügen auf den ruppigen Trails von Finale Ligure deutlich schmälerte.

Fazit: Cilo Kyano C2

Pro

  • Tolles Design
  • Tiefer Schwerpunkt
  • Durchdachte Ausstattung
  • Starke Trail-Performance

Contra

  • Kleiner nicht entnehmbarer Akku
  • Lautes Motorklappern

Fakten

RahmenmaterialCarbon
LaufradgrößeMullet
AntriebstypShimano EP801
Federweg160 / 160 mm
Gewicht21,4 kg
Preis8.499 Euro
Web www.cilo-ebikes.com
DownhillUphill
 
LaufruhigAgil
 
Das Cilo Kyano C2 ist ein gelungenes Comeback und ein E-Mountainbike mit einem eigenständigen, überzeugenden Charakter. Das Handling ist dank des tiefen Schwerpunkts und der ausgewogenen Geometrie die absolute Stärke des Bikes. Es klettert effizient und blüht bei hohen Geschwindigkeiten in der Abfahrt förmlich auf. Die Ausstattung des C2-Topmodells ist durchdacht, wenngleich der Preis durchaus ambitioniert ist. Der größte Dämpfer im Praxistest war das laute Klappern des Motors, das nicht zum Premium-Anspruch und dem ansonsten hervorragenden Fahrgefühl passen will. Trotzdem: Wer ein agiles E-Enduro für schnelle, technische Trails sucht und die 400-Wh-Batterie als ausreichenden Kompromiss für ein leichteres Bike sieht, findet im Kyano C2 ein außergewöhnliches Gesamtpaket.
Stichworte:ciloE-MTBfeaturedTest

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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