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Ironman Hawaii 2019: Die wichtigsten Infos vor dem Start

12. Oktober 2019 by Michael Faiß

Ironman Hawaii 2019 / Triathlon: Heute Abend ist es soweit; um 18:30 Uhr deutscher Zeit fällt in Kona der Startschuss zur diesjährigen Ironman-WM. Wir haben für euch die wichtigsten Infos direkt vor dem Start zusammengetragen.

Ironman Hawaii 2019: Livestream auf Deutsch und Englisch

Die wichtigste Information direkt zum Start: Die wirklichen Ironman Fans können das Event auch in diesem Jahr wieder in voller länge per Livestream im Netz verfolgen. Neben der Übertragung via sportschau.de – hier natürlich mit deutschem Kommentar – wird auch die offizielle Facebookseite Ironman Now das Rennen von Start bis Ziel übertragen. Angesichts des internationalen Publikums wenig überraschend ausschließlich mit englisch-sprachigem Kommentar. In der Vergangenheit griffen die beiden Übertragungsformate auch immer auf unterschiedliche Bilder zurück. Die die-hard-Fans könnten also auch beide Übertragungen gleichzeitig verfolgen, um wirklich keinen Blickwinkel auszulassen.

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Ironman Hawaii 2019: TV-Übertragung in der Sportschau

Wer das Rennen lieber klassisch vor dem heimischen Fernseher verfolgen möchte, kann dies hierzulande auch in diesem Jahr wieder bei der Sportschau tun. Der Start wird sowohl im Hauptprogramm der ARD ab 18:25 Uhr als auch beim Hessischen Rundfunk zu sehen sein. Beide Übertragungen enden jedoch recht schnell bereits wieder gegen 18:45 Uhr. Dann bleibt den Fans nur der Gang zum Computer, um den Livestream zu verfolgen. Beim hr geht’s dann um 21:45 Uhr wieder weiter, die ARD zeigt ungefähr ab Mitternacht wieder Livebilder aus Hawaii. Die schnellsten Athleten werden voraussichtlich gegen 2:30 Uhr in der Nacht zum Sonntag die Ziellinie erreichen.

Ironman Hawaii 2019: Deutsches Favoritentrio

In den letzten fünf (!) Jahren war es immer ein Athlet aus Deutschland, der sich in Kona zum Ironman Weltmeister krönen konnte. Der Siegeszug begann 2014 mit dem Sieg von Sebastian Kienle – es folgten je ein Doppelsieg von Jan Frodeno und Patrick Lange. Eben diese drei Athleten zählen auch heute wieder zu den größten Favoriten. Die Vorzeichen für den Sieger aus den beiden Vorjahren, Patrick Lange, sind leider nicht ganz so günstig. Nach einer ohnehin insgesamt durchwachsenen Saison scheint der 33-jährige auch in Kona bisher vom Pech verfolgt. Nachdem sein Trainer Faris Al-Sultan nach Visum-Problemen nicht nach Hawaii reisen konnte war seine Frau auch noch in einen Fahrradunfall verwickelt, der glücklicherweise glimpflich ausging. Jan Frodeno – im letzten Jahr verletzungsbedingt nicht am Start – möchte 2019 den Ironman-Thron nochmals angreifen. Seine bisherigen Saisonleistungen waren vielversprechend und katapultierten den 38-jährigen wieder in den Kreis der Favoriten. Ähnliches gilt für Sebastian Kienle, der langwierige Achillessehnenprobleme auskurieren konnte und mit einem neuen Trainer das Treppchen ins Visier nimmt.

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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