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Radsport: Transferkarussell: Brajkovic & Teklehaimanot haben neue Teams gefunden

2. Februar 2018 by Michael Behringer

Teklehaimanot Brajkovic

Radsport: Die Saison 2018 ist bereits voll im Gange. Dennoch sind noch einige Profis ohne Vertrag. Zumindest zwei von ihnen dürfen sich jetzt über ein neues Team freuen: Janez Brajkovic hat bei Adria Mobil unterschrieben, Daniel Teklehaimanot bei Cofidis.

Brajkovic zu Adria Mobil

Ein Team aus der WorldTour haben die beiden zwar nicht gefunden, aber immerhin können sie ihren Beruf auch im Jahr 2018 weiterhin ausüben. Daniel Teklehaimanot fuhr im verganenen Jahr noch für Dimension Data, wurde dann aber ebenso wenig weiterbeschäftigt wie Janez Brajkovic von Bahrain-Merida. Lange sah es so aus, als würden sie vielleicht sogar ihre Karriere beenden müssen, doch jetzt die guten Nachrichten. Janez Brajkovic hat in Adria Mobil eine neue Mannschaft gefunden. Das slowenische Continental Team hat derzeit zwölf Fahrer unter Vertrag und wird nur an wenigen bekannten Rennen teilnehmen können.

Janez Brajkovic regresa a casa, en 2018 correrá con el Adria Mobil https://t.co/aQ9zwTcDNL pic.twitter.com/5kDq1JryEG



— Zona Cycling (@zonacycling) 1. Februar 2018

Teklehaimanot zu Cofidis

Etwas besser erwischt hat es Daniel Teklehaimanot. Der Mann aus Eritrea trug im Jahr 2015 das Bergtrikot der Tour de France und ist bekannt für seine Ausreißversuche. Damit passt er wie die Faust aufs Auge zum französischen Team Cofidis. Das Pro Continental Team hat für die Frankreich-Rundfahrt 2018 eine Wildcard erhalten. Vielleicht sehen wir ihn also bald schon wieder im Gepunkteten …



Thanks so much for your support #trust https://t.co/6Ys5DYgDwp

— Daniel Teklehaimanot (@DanielTeklehai1) 2. Februar 2018



Stichworte:Adria MobilCofidisDaniel TeklehaimanotJanez BrajkovicNewsTransferTransferkarussell

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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