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Radsport: Deutschland Tour: Tony Martin kann nicht an den Start gehen

7. August 2018 by Michael Behringer

Tony Martin Deutschland Tour

Radsport: Es ist eine bittere Absage. Doch Tony Martin (Katusha-Alpecin) bleibt keine andere Wahl. Der 33-Jährige kann bei der Deutschland Tour Ende August nicht mitfahren.

Tony Martin muss Comeback verschieben

Auf der achten Etappe der Tour de France kam Tony Martin zu Fall. Der Deutsche zog sich dabei einen Wirbelbruch zu und musste die Frankreich-Rundfahrt vorzeitig verlassen – und das vor dem so wichtigen Teilstück nach Roubaix. Als wäre diese Meldung nicht bitter genug, kommt nun für den 33-Jährigen eine weitere hinzu. Wie er nun selbst bekanntgab, muss er sein Comeback verschieben. Damit wird er die Deutschland Tour Ende August verpassen.

„Es schmerzt mich sehr, dass ich nicht dabei sein kann. Aber ich habe gar nicht viel diskutiert und den Rat akzeptiert. Es wäre fatal, wenn ich noch einmal auf den Rücken stürze und dann noch mehr kaputt geht als nur der Wirbelkörper.“



Tony Martin kann wieder trainieren

Immerhin hatte Tony Martin trotz der negativen Meldung auch etwas Positives zu berichten. Auch wenn er sein Comeback bei der Deutschland Tour absagen musste, so sitzt er mittlerweile schon wieder auf seinem Rennrad. Während seine Ärzte ihm von Rennen noch abraten, hat er für das Trainieren grünes Licht erhalten. Wann er sein Comeback nun tatsächlich auch im Rennbetrieb geben kann, ist allerdings noch ungewiss.

„Ich bin wieder zurück auf dem Rad und habe von den Ärzten die Freigabe, auch wieder auf der Straße trainieren zu dürfen. Ich habe mich zuletzt vier Tage lang bei unserem Team-Osteopathen in München ordentlich gequält. Ein paar Hausaufgaben habe ich natürlich auch, um weiter an meiner Stabilität zu arbeiten. Ich bin also guter Dinge für mein Comeback.“



Stichworte:Deutschland-TourNewsTony Martin

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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