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Produktnews

Cube E-MTBs 2020: Zwei neue Carbon E-Fullys für die nächste Saison

14. August 2019 by Michael Faiß

Produktnews / E-MTB: Auf der diesjährigen Hausmesse durften wir bereits das gesamte Cube Portfolio für die Saison 2020 im Detail begutachten. Dazu gehören natürlich auch die Cube E-MTBs 2020, bei denen vor allem die neue Generation des Bosch CX Motors ihre Spuren hinterlassen hat. Spannend: Bei den Fullies scheint Carbon Aluminium langsam als Rahmenmaterial abzulösen.

Cube E-MTBs 2020: Neuer Bosch CX, clevere Akkuintegration und 625Wh

Mit der Vorstellung des neuen CX Motors kommt viel Bewegung in den E-Bike Markt und fast alle großen Hersteller, die auf den süddeutschen Motor setzen, erneuern ihr gesamtes E-MTB Portfolio – so auch Cube. Bei der Integration von Motor und Akku geht man neue Wege und setzt auf das sogenannte Modular Battery System. Der Akku verschwindet dabei komplett im Unterrohr und wird zusätzlich durch ein spezielles Batteriecover zuverlässig geschützt. Ein einfacher Druckknopf löst den Haltemechanismus und ermöglicht blitzschnelle Akkuwechsel. Schön außerdem: An allen E-Fully-Rahmen lässt sich der 625Wh Akku verbauen und ist meist auch in Standardausführung gespect.



Cube Stereo Hybrid 120

Neuer Rahmen, neue Kinematik, neue Geometrie

Trotz neuem Motor und der „Chance“, einen neuen Rahmen zu entwickeln, entschied man sich bei Cube im Falle des Hybrid 120 dazu, vieles beim Alten zu lassen: Das bekannte Bike funktionierte für die angepeilte Zielgruppe einfach zu gut, um hier den Rotstift anzusetzen. Dennoch wurde natürlich an einigen Stellschrauben gedreht – das 2020er Modell kommt insgesamt nicht nur optisch deutlich gefälliger daher, sondern bekommt auch eine dezent sportlichere Geometrie, ohne zu extrem zu werden. Auch die Kinematik des Hinterbaus wurde leicht angepasst und bietet auch im mittleren Federwegsbereich viel Komfort – damit Stöße auch im Sitzen zuverlässig abgefedert werden.

Geometrie Cube Stereo Hybrid 120

16182022
Sitzrohr (in mm)390420465515
Oberrohr horizontal (in mm)582590611636
Steuerrohr (in mm)117127137152
Kettenstrebe (in mm)490490490490
Radstand (in mm)1214122312451272
Lenkwinkel (in °)67676767
Sitzwinkel (in °)75.375.375.375.3
Reach (in mm)426431449470
Stack (in mm)613622632645

First Look: Cube Stereo Hybrid 120 Race

Knallige Farbe, Skinwall-Reifen, schöne Akku-Integration: Das Cube Stereo Hybrid 120 Race ist optisch ein Leckerbissen.


Wie bei sämtlichen E-Fullies von Cube im Jahr 2020 ist auch hier der neue Bosch CX verbaut. Schön zu sehen: Die Lüftungsöffnungen für Akku und Antrieb.
Die Crashplate im Tretlagerbereich schützt Rahmen und Motor vor Steinen und bei Aufsetzern.
Der Bremssattel hinten sitzt auf der Kettenstrebe und ist bei Stürzen gut geschützt.
Der Shimano XT 12-fach Antrieb bietet 510% Bandbreite.


Schön schlank: Der Akku ist elegant im Unterrohr integriert.
Das Fox Fahrwerk bügelt Unebenheiten aus und ist auch für den einen oder anderen Trail gewappnet.

Modelle, Ausstattungen und Preise

Das neue Cube Stereo Hybrid 120 ist in drei Grundvarianten erhältlich. Sie alle teilen sich den gleichen Rahmen aus Aluminium und haben alle den neuen Bosch Performance CX Motor verbaut. Das Topmodell Stereo Hybrid 120 SL 29 ist ausschließlich mit dem großen 625Wh Akku erhältlich, bei den Race und Pro Varianten ist auch eine Version mit dem kleineren 500Wh Akku erhältlich. Bei dieser ist statt dem Kiox Display zudem die Purion Remote verbaut. Der Preisunterschied beläuft sich hierbei auf 300 Euro – wir geben sämtliche Preise mit dem großen Akku an. Wer also mit weniger Kapazität klarkommt und nicht unbedingt das Kiox Display braucht, kann 300 Euro abziehen.

Einen Sonderstatus nehmen die beiden Allroad-Ausstattungen ein, bei denen man mit Schutzblechen, Gepäckträger, Lichtanlage und Seitenständer voll für den Alltag gerüstet ist. Da alle Modelle den baugleichen Rahmen teilen, lassen sich aber sämtliche Anbauteile auch an den anderen Ausstattungsvarianten nachrüsten.



Stereo Hybrid 120 SL 29

Das Topmodell Stereo Hybrid 120 SL 29 wird in zwei Farbvarianten für 4.499 Euro in den Handel kommen. Dafür bekommt man neben der neuen Shimano XT 12-fach Schaltung samt der dazu passenden Scheibenbremsen auch ein Fox Fahrwerk mit 34er Rythm Gabel vorn und DPS Dämpfer im Heck. Die Laufräder kommen aus eigenem Hause und bieten mit 30mm Innenweite genügend Halt auch für breitere Reifen. Ebenso nicht fehlen darf natürlich eine Variostütze – im Falle des Stereo Hybrid 120 SL kommt sie direkt von Cube. Mit 24,3kg liegt das neue Cube E-MTB im guten Mittelfeld vergleichbarer Räder.

Stereo Hybrid 120 Race 29

Mit 3.999 Euro bleibt das Hybrid 120 Race 29 knapp unter der magischen 4000-Marke und verglichen mit dem Topmodell muss man lediglich bei Schaltung und Bremsen ein paar kleinere Abstriche machen. Für den Gangwechsel zuständig ist hier ein Komponentenmix aus den SLX und XT Gruppen, bei den Bremsen sind die gruppenlosen MT420, ebenfalls von Shimano, verbaut. Dass die Kurbel hier von Cube-Eigenmarke Acid stammt und nicht von e13 wie beim Topmodell dürfte die wenigsten stören. Das Gewicht gibt Cube mit 24,4kg an.



Stereo Hybrid 120 Pro 29

Weitere 400 Euro günstiger (3.599 Euro) kommt die Pro-Variante des 120mm E-Fullies von Cube daher. Das Fahrwerk stammt hier aus dem Hause RockShox und besteht aus der Recon RL Air an der Front und dem Deluxe Select+ im Heck. Die Sram SX Eagle Schaltung bietet etwas weniger Bandbreite als die Shimano Schaltungen der beiden anderen Varianten, sollte aber für die allermeisten Fahrer dennoch vollkommen ausreichend sein. Gebremst wird auch hier mit der MT420 von Shimano mit kräftigem 4-Kolben Sattel vorn. Mit 24,9kg bringt es kaum ein halbes Kilo mehr auf die Waage als das Topmodell.



Stereo Hybrid 120 Allroad

Von den Ausstattungsvarianten Pro und Race ist jeweils auch eine Allroad-Variante mit alltagstauglicher Vollausstattung erhältlich. Das heißt: Schutzbleche, Gepäckträger, Beleuchtung und sogar ein Seitenständer sind verbaut. Perfekt für längere Touren oder auch sportive Pendler, die nicht nur asphaltierte Straßen auf dem Weg ins Büro unter die Räder nehmen. Das Allroad-Paket kostet einen Aufpreis von 200 Euro und treibt das Gewicht um ca. 400g nach oben.

Cube Stereo Hybrid 140

Neuer Carbonrahmen mit Bosch CX Gen4

Ciao Alurahmen, hallo Carbon! Beim Stereo Hybrid 140 setzen im Modelljahr 2020 sämtliche Ausstattungsvarianten auf den komplett neu entwickelten Carbon(-haupt)Rahmen in dessen Herzen der neue Bosch CX Motor schlägt. Im Unterrohr findet der 625Wh Akku Platz, im Pro-Einstiegsmodell gibt es auch die Option auf den 500er Akku. Wer sich dafür entscheidet, muss jedoch auch auf das Kiox Display verzichten. Wie auch beim Hybrid 120 wurde die Geometrie etwas überarbeitet, ist nun ein klein wenig sportlicher, ohne dafür die Tourentauglichkeit zu opfern. So sind die Kettenstreben noch immer verhältnismäßig lang: Das sorgt für viel Laufruhe und gute Klettereigenschaften.



Geometrie Cube Stereo Hybrid 140 HPC

16182022
Sitzrohr (in mm)375420470520
Oberrohr horizontal (in mm)569590614641
Steuerrohr (in mm)105108118138
Kettenstrebe (in mm)457457457457
Radstand (in mm)1185120612311258
Lenkwinkel (in °)66666666
Sitzwinkel (in °)75.275.275.275.2
Reach (in mm)416436457476
Stack (in mm)614616626644

First Look: Cube Stereo Hybrid 140 HPC SLT

Edel, edel: Das Rahmendesign ist perfekt auf die silberne Pike Ultimate Gabel in der Front abgestimmt.
Die kabellose X01 Eagle AXS Schaltung ist zweifellos eines der Highlights des knapp 8.000 Euro teuren Edel E-MTBs.
Auch die Sattelstütze wird kabellos angesteuert.


Der Rahmen ist an den wichtigsten Stellen geschützt: Das betrifft Kettenstrebe ebenso wie das Unterrohr.
Die Newmen Laufräder sind nicht nur leicht, sondern können auch einiges einstecken.
Die leichte e13 Carbonkurbel ist optisch und technisch ein Gewinn für das Bike.

Modelle, Ausstattungen und Preise

Der Offroad-Allrounder mit 140mm Federweg wird im Jahr 2020 ausschließlich als HPC Variante, also mit einem Hauptrahmen aus Carbon, erhältlich sein. Dieser ist beim knapp 4.000 Euro teuren Einstiegsmodell ebenso verbaut wie beim edlen Topmodell, das ein doppelt so großes Loch ins Portemonnaie reißt. Insgesamt schickt Cube fünf Ausstattungsvarianten in die Saison 2020, bei denen die TM- und Actionteam Varianten etwas aus der Reihe tanzen. In beiden Fällen gibt es mehr Federweg an der Front und eine Trail-lastigere Ausstattung. Im TM-Modell steckt eine 150mm Gabel, beim Actionteam stehen vorn sogar 170mm(!) zu Verfügung.



Stereo Hybrid 140 HPC SLT 29

Gerade einmal 22,1kg bringt das knapp 8.000 Euro teure SLT Topmodell des neuen Hybrid 140 HPC auf die Waage. Ein Blick auf die Ausstattung verrät auch, woher das geringe Gewicht kommt: Neben der neuen Sram X01 Eagle AXS Schaltung sind beispielsweise edle Magura MT Trail Carbon Bremsen, der leichte und zugleich robuste Newmen Advanced SL E30 Laufradsatz und eine Carbonkurbel von e13 verbaut. Das Fahrwerk von RockShox ist dem Preis angemessen: Zur silbernen Pike Ultimate gesellt sich ein Deluxe Dämpfer – natürlich ebenfalls in der hochwertigen Ultimate-Version.

Cube Stereo Hybrid 140 HPC SLT 29

Stereo Hybrid 140 HPC Actionteam 29

Wer es auch mit dem E-MTB gerne so richtig krachen lassen möchte, für den ist das Hybrid 140 HPC Actionteam gemacht. Nicht nur die auffällige Signature-Teamlackierung schreit nach Aufmerksamkeit, auch das hochperformante Fox Fahrwerk mit 36er vorn und DPX2 hinten – natürlich in Factory-Ausführung – dürfte so einige Blicke auf sich ziehen. Mit 170mm Federweg vorn gibt’s massig Reserven und die neuen 4-Kolben Stopper aus Shimanos XT-Reihe sorgen für zuverlässige Verzögerung. Mit 510% Bandbreite hat die 12-fach Shimano Schaltung auch für steile Rampen immer einen passenden Gang parat. Dank Schwalbe Reifen mit dicker Super Gravity Karkasse und robusten Newmen Evolution SL.E35 Laufrädern verzeiht das Rad auch mal eine unsaubere Linienwahl. Angesichts dieser enorm robusten Ausstattung fällt das Gewicht mit 23,6kg erfreulich gering aus. Mit 5.999 Euro ist es zudem satte 2.000 günstiger als das SLT Topmodell.



Cube Stereo Hybrid 140 HPC Actionteam 29

Stereo Hybrid 140 HPC TM 29

Wer schon gerne mal einen anspruchsvollen Trail unter die Räder nimmt, aber keine Vollgas-Maschine vom Schlage des Actionteam braucht oder möchte, wird mit dem Hybrid 140 HPC TM 29 glücklich: Hier gibt’s vorn 150mm Federweg und ein Fox Fahrwerk aus der Performance Line. Die Sram NX Eagle Schaltung ist robust, zuverlässig und muss sich bei der Bandbreite nicht vor hochpreisiger Konkurrenz verstecken. Die Magura MT7 Bremsen zählen zu den stärksten Stoppern auf dem Markt und dürften das 24,1kg schwere Bike immer zuverlässig zum Stehen bringen. Für 4.999 Euro wird die TrailMotion Variante erhältlich sein.

Cube Stereo Hybrid 140 HPC TM 29



Stereo Hybrid 140 HPC SL 29

Der vielleicht beste Allrounder mit einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis im neuen 140mm E-Fully Segment von Cube könnte das HPC SL 29 sein: Zum Fox Rythm Fahrwerk gesellt sich hier ein XT/SLX Schaltungsmix von Shimano, die hauseigenen Cube Laufräder, Schwalbe Reifen und eine versenkbare Sattelstütze. Auch dank des Carbonrahmens bleibt das Gewicht mit 23,5kg gering und der Preis ist mit 4.499 Euro äußerst attraktiv.

Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 29
Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 29
Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 29
Stereo Hybrid 140 HPC Race 29

Das Einstiegsmodell der Reihe schlägt mit knapp 4.000 Euro zu Buche – wem ein 500Wh Akku ausreicht, der kann hier sogar noch weitere 300 Euro sparen. Die Ausstattung ist durchweg solide und erlaubt sich keine Schnitzer. Das Fahrwerk aus der neuen RockShox 35 Gold und dem Deluxe Dämpfer funktioniert auch auf dem Trail gut, der Sram Eagle Schaltmix aus NX und SX ist nix für die Eisdiele, in puncto Performance aber kaum schlechter als deutlich teurere Antriebe. Schön auch, dass Cube nicht auf eine Variostütze verzichtet.



Cube Stereo Hybrid 140 HPC Race 29
Cube Stereo Hybrid 140 HPC Race 29
Cube Stereo Hybrid 140 HPC Race 29

Cube Stereo Hybrid 160

Carbonhauptrahmen mit progressiver Kinematik

Wie auch beim Hybrid 140 weicht beim „großen“ Bruder, dem Stereo Hybrid 160 der bekannte Alurahmen einem Nachfolger aus Carbon – der Hinterbau ist jedoch auch weiterhin aus Alu. Auch in der kommenden Saison ist das Bike ein waschechtes Enduro, jetzt mit neuem Bosch Motor, bietet 160mm Federweg hinten, 170 vorn und eine diesem Einsatzbereich angemessene Ausstattung, bis hinunter zum Einstiegsmodell. Wer es gerne noch eine Spur abfahrtslastiger hat, findet mit den Actionteam und TrailMotion Varianten sogar Light-Freerider im Portfolio. Im Gegensatz zu den anderen E-Fullies ist das Stereo Hybrid 160 ausschließlich mit dem großen 625Wh Akku erhältlich.

Geometrie Cube Stereo Hybrid 160

16182022
Sitzrohr (in mm)375420470520
Oberrohr horizontal (in mm)568590613638
Steuerrohr (in mm)105112122142
Kettenstrebe (in mm)441,5441,5441,5441,5
Radstand (in mm)1183120612301259
Lenkwinkel (in °)65656565
Sitzwinkel (in °)75.575.575.575.5
Reach (in mm)420440460480
Stack (in mm)598605614632


First Look: Cube Stereo Hybrid 160 HPC Actionteam 27.5

Die knallige Teamlackierung dürfte auf dem Trail die Blicke anziehen.
Die Fox 36 Factory in E-Bike Ausführung dürfte zweifellos zum Besten gehören, was für E-MTBs erhältlich ist.
Der Kettenstrebenschutz dämpft die Geräusche der schlagenden Kette
Das leichte RaceFace Carboncockpit ist tausendfach erprobt und wird auch im Profibereich gerne gefahren.


Der Ladeanschluss sitzt am Sitzrohr und ist mit einer gut schließenden Klappte geschützt.
Mit 203mm Scheiben vorn und hinten und den kräftigen XT 4-Kolben Bremsen bringt das Bike einige Reserven mit.
Die neue Shimano XT 12-fach Schaltung ist an vielen Rädern diese Saison verbaut – aus gutem Grund.

Modelle, Ausstattungen und Preise

Das E-Enduro von Cube wird in vier Ausstattungsvarianten erhältlich sein. Wie beim 140mm Pendant gibt es auch hier eine Actionteam und eine TrailMotion-Variante, doch im Falle des Hybrid 160 HPC haben diese nicht mehr Federweg als die „Standard“-Versionen: 170mm an der Front und 160mm im Heck.



Stereo Hybrid 160 HPC SLT 27.5

Sram X01 Eagle AXS, RockShox Fahrwerk mit Lyrik Ultimate und SuperDeluxe Ultimate Dämpfer und Advanced SL E30 Laufräder von Newmen: Beim Topmodell hat Cube nicht gespart und stellt für 8.000 Euro in extrem hochwertiges und angesichts der Ausstattung auch preiswertes E-Enduro auf den Markt. Mit 22,6kg fällt es für diese Federwegsklasse zudem ziemlich leicht aus.

Cube Stereo Hybrid 160 HPC SLT 27.5

Stereo Hybrid 160 HPC Actionteam 27.5

Wem die ohnehin schon potente Ausstattung des 160er E-Fullies noch nicht robust genug ist und auf dem Trail gerne mal die direkte Linie nimmt, findet mit der Actionteam-Variante das passende Modell. Die Schwalbe Reifen mit dicker SuperGravity Karkasse und die SL E35 Laufräder von Newmen können einiges Wegstecken, die neuen XT 4-Kolben Bremsen und 203mm Scheiben vorn und hinten machen auch bei langen Abfahrten nicht schlapp. Das Fox Factory Fahrwerk lässt sich sehr gut auf den Fahrer anpassen und kommt auch auf anspruchsvollstem Gelände nicht aus der Ruhe. Kosten wird das Edel-E-Enduro 5.999 Euro.



Stereo Hybrid 160 HPC TM 27.5

Die Ausrichtung der TrailMotion Variante ist ähnlich der des ActionTeam Bikes – mit 4.999 ist es jedoch 1.000 Euro günstiger. Das Fox Fahrwerk kommt dafür in Performance Ausführung und bei der Schaltung bietet die NX Eagle etwas weniger Bandbreite als das Shimano Pendant an den anderen Modellen. Mit den stabilen Fulcrum Laufrädern und den bissigen Magura MT7 Bremsen ist man jedoch auch mit dem Hybrid 160 HPC TM sofort gewappnet für die schwierigsten Trails dort draußen.



Stereo Hybrid 160 HPC SL 27.5

Das Einstiegsmodell in dieser Federwegsklasse kommt für 4.199 Euro in den Handel. Dafür gibt’s hier ein RockShox Fahrwerk mit Lyrik Select an der Front und dem Deluxe Select+ im Heck. Das Schalten übernimmt ein Mix aus Sram NX und SX Eagle, während die Magura MT Fifty das 23,3kg schwere Rad auf dem Trail zum Stehen bringt.

Web

www.cube.eu



Stichworte:BoschBosch CXCubeCube StereoE-BikeE-MTBEnduroTourenMTBTrailbike

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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