Velomotion logo Velomotion small logo
Search icon
  • Produktnews
  • Radsport
  • Tests
    • Kompletträder
    • Komponenten
    • Zubehör
  • Ratgeber
    • Kaufberatung
    • Leasing
    • Recht
    • Werkstatt
    • Radreise

E-MountainbikesKompletträderTests

E-MTB Test 2020: Die besten E-Mountainbikes für jeden Einsatzbereich

16. Juli 2020 by Michael Faiß

E-MTB Test 2020

E-MTB Test 2020: Fast 60 aktuelle E-Mountainbikes haben wir in den letzten Wochen und Monaten unter die Lupe genommen. Je nach Einsatzbereich wussten viele der Räder zu überzeugen. Wir haben unsere Redaktionsfavoriten je nach Zielgruppe bzw. Einsatzgebiet für euch zusammengefasst.

E-MTB Test 2020: Unsere Testsieger

In beiden unserer Testfelder hatten wir eine sehr enge Spitze mit einigen Rädern, die sich um den Thron streiten. Sie verbinden alle eine tolle Performance mit hochwertigen Anbauteilen und einem runden Gesamtkonzept.

Trek Rail 9.9

Trek Rail 9.9



Das Trek Rail 9.9 ist eines der teuersten, aber gleichzeitig auch besten E-MTBs in unserem Test. Zu verdanken hat es seine tolle Performance dem exzellenten Gesamtpaket aus hochwertigem, leichtem Carbonrahmen, dem überzeugenden Bosch Performance CX Motor und der durchdachten Ausstattung. Schöne Features wie die schön gelöste Akkuentnahme oder die clevere Integration des Kiox Displays auf dem Oberrohr beweisen die Liebe zum Detail des US-Herstellers. Dank der hervorragend ausbalancierten Geometrie kann das Rail 9.9 bergauf wie bergab Top-Noten einfahren und dürfte selbst sportiven Tourenfahrern eine Menge Freude machen.

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“131596″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 160/160mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 21,87kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 136kg



Alternativen



Simplon Rapcon Pmax

Etwas günstiger als das Trek Rail 9.9 kommt auch das Rapcon der Österreicher von Simplon mit einem Rahmen aus Carbon und dem Bosch Performance CX Motor. Insgesamt ist es mit seiner Mullet-Bereifung und dem Coil-Dämpfer eine Spur mehr in Richtung Abfahrt getrimmt und zählte hier zu den besten aller 57 Testräder. Die Ausstattung ist mit Sram AXS und RockShox Ultimate Fahrwerk absolut top.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 170/160mm
Laufradgröße: Mullet-Mix 29/27,5 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Purion
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 23,75kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 140kg
Preis: 9.139 Euro





Canyon Neuron:ON 9.0

Als preiswerte und „zahmere“ Alternative zu den Edelbikes von Trek und Simplon bietet sich das Canyon Neuron:ON an, das für knapp 4.500 Euro eine tolle Ausstattung mitbringt. Angetrieben vom bewährten Shimano E8000 Motor und einem 504Wh Akku legt es auch dank der Pike Ultimate Gabel eine überraschend starke Abfahrtsperformance auf den Trail.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 130/135mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Shimano E8000
Display / Bedieneinheit: Shimano E8000
Akkukapazität (Testrad): 504Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 23,19kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 130kg
Preis: 4.499 Euro



E-MTB Test 2020: Unsere Preisknaller

E-MTBs sind ein teurer Spaß. Das zeigt unser Test eindrucksvoll: Der Durchschnittspreis bei unseren Highend-Rädern liegt bei saftigen 7.800 Euro, bei den Bestsellern sind es ebenfalls knapp 5.000 Euro. Ebenso wird jedoch auch deutlich, dass einige Hersteller preislich attraktive Gesamtpakete schnüren, die kein ganz so großes Loch ins Portmonnaie reißen.



Radon Render 8.0

Radon Render 8.0

Na klar, knapp 4.000 Euro sind eine ganze Menge Geld. Angesichts des hohen Preisniveaus bei modernen E-MTBs und der rundum überzeugenden Performance des Radon Render 8.0 darf man hier dennoch getrost von einem Schnäppchen sprechen. Mit einem Hauptrahmen aus Carbon, 12-fach Schaltung, solidem RockShox Fahrwerk mit Lyrik Gabel an der Front bringt es ein Ausstattungspaket mit, bei dem sich so manches, unmotorisiertes MTB in den selben Preisregionen strecken muss. Obendrauf gibt’s dann auch noch den neuen Bosch CX Motor samt großen 625Wh Akku. Auf dem Trail kann es mit tollen Allround-Eigenschaften glänzen.

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“131837″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 150/140mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Purion
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon / Alu



Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 23,83kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 135kg
Preis: 3.999 Euro

Alternativen



Bulls Sonic Evo EN 2

Als günstigstes Rad in unserem Highend-Testfeld schaffte das neue Bulls Sonic Evo EN 2 das Kunststück, dem einen oder anderen deutlich teureren E-MTB um die Ohren zu fahren. Mit massig Federweg und der sehr progressiven Geometrie zaubert es vor allem aktiven Fahrern in anspruchsvollem Gelände ein breites Grinsen ins Gesicht. Zudem bringt es beispielsweise mit der cleveren Akku-Entnahme oder der integrierten Variostütze spannende Innovationen mit.



Zum ausführlichen Test

Federweg: 180mm / 180mm
Laufradgröße: Mullet-Mix 29/27,5 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Purion
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Aluminium



Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 24,11kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 125kg
Preis: 5.399 Euro



Thok MIG 2.0

Mit deutlich unter 4.000 Euro ist das Thok MIG 2.0 das günstigste E-MTB unter den vollgefederten Testkandidaten. Natürlich muss man bei diesem Preis hier und da Abstriche machen: Der Shimano E7000 Motor dürfte etwas stärker sein und das Fahrwerk besitzt eine recht einfache Dämpfung. Durch seine moderne Geometrie, dem tiefen Schwerpunkt und auch dem Mullet-Mix bei den Laufrädern samt potenter Bereifung bringt das E-MTB aus Italien eine Menge Spaß.



Zum ausführlichen Test

Federweg: 150/140mm
Laufradgröße: Mullet-Mix 27,5/29 Zoll
Antrieb: Shimano E7000
Display / Bedieneinheit: Shimano E7000
Akkukapazität (Testrad): 504Wh
Rahmenmaterial: Aluminium



Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 24,05kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 120kg
Preis: 3.850 Euro



E-MTB Test 2020: Park-Bikes mit eingebautem Lift

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe an E-MTBs, die mehr als potent genug für lange, harte Tage im Bikepark sind. Große Federwegsreserven, dicke Bremsen, robuste Anbauteile: Da muss man sich keine Sorgen machen. Das Beste daran – dank des Motors spart man sich das lange Anstehen am Lift und kann entspannt den Forstweg oder einen der immer zahlreicher werdenden Uphill-Trails hinauf zum Gipfel nehmen.

YT Decoy Pro Race

YT Decoy Pro Race

Das YT Decoy Pro Race ist das momentan vielleicht beste E-MTB für schnelle Abfahrten auf anspruchsvollen Trails. Dazu trägt die schlüssige Ausstattung ebenso bei wie die gelungene Geometrie, die so auch einem Enduro ohne Motor gut zu Gesicht stehen würde. Leider muss das Rad im Uphill jedoch ein paar Federn lassen. Das liegt zum einen am etwas schwächelnden Shimano-Motor, aber eben auch an der angesprochenen Geometrie, die hier bei weitem nicht so gut funktioniert wie auf dem Weg nach unten.



Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“129624″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 170mm / 165mm
Laufradgröße: Mullet-Mix 29/27,5 Zoll
Antrieb: Shimano E8000
Display / Bedieneinheit: Shimano E7000
Akkukapazität (Testrad): 540Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 22,65kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 150kg
Preis: 6.599 Euro



Alternativen

Norco Range VLT C2



Das Norco Range VLT C2 ist ein echtes Vollgas-E-MTB mit ungeahnten Kletterqualitäten. Die sehr aggressive Geometrie verlangt nach einem erfahrenen Piloten, der damit umzugehen weiß – dann jedoch bietet das Carbon E-MTB enorme Reserven und ist auch für die Downhill-Tracks im Bikepark potent genug. Der sehr steile Sitzwinkel verhilft dem Rad zudem zu einer überraschend guten Performance im Uphill, auch wenn es im Kurven zum Kippeln neigt. Der Akku lässt sich leider nicht entnehmen, doch die Konstruktionsweise erlaubt ein schlankes Unterrohr und klapperfreie Abfahrten.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 180 mm/170 mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Shimano E8000
Display / Bedieneinheit: Shimano E8000
Akkukapazität (Testrad): 630Wh
Rahmenmaterial: Carbon / Alu

Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 24,11kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 138kg
Preis: 6.999 Euro



Orange Surge RS



Dass die Briten von Orange seit vielen Jahren fernab des Mainstreams sehr gute Räder mit eigenem Charakter herstellen, wissen wir. Umso schöner, dass das Surge RS ein weiterer Beweis dafür ist, wie gut dieses Konzept auch im Jahr 2020 noch aufgeht. Das E-MTB ist zum Ballern konstruiert und verlangt nach einem aktiven Fahrstil, ist in der Abfahrt dann jedoch spaßig und schnell gleichermaßen. Gut gefallen haben uns auch die liebevoll und sinnhaft ausgesuchten Komponenten und Anbauteile. Angesichts dieses rundum gelungenen Eindrucks ist es umso ärgerlicher, dass man auf eine Ladebuchse am Rahmen verzichtet.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 170/165mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Shimano E8000
Display / Bedieneinheit: Shimano E8000
Akkukapazität (Testrad): 504Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 23,0kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 145kg
Preis: 8.300 Euro



E-MTB Test 2020: Die Trailräuber

Nicht jeder Trail-Fan möchte kompromisslose Abfahrts-Maschinen. Etwas verspielteres Handling mit guten Allround-Qualitäten und robusten Anbauteilen. Das sind die Zutaten unserer Trailräuber – Allrounder mit einem kräftigen Schuss Offroad-Potential sozusagen.

Specialized Turbo Levo Expert

Specialized Turbo Levo Expert



Das Specialized Turbo Levo Expert ist ein fast perfektes E-Mountainbike. Die Komponenten sind nicht immer „aus dem obersten Regal“, harmonieren jedoch extrem gut miteinander. Der gleichermaßen natürliche wie kraftvolle Motor gefällt ebenso wie das pragmatische Bedienkonzept. Möchte man das Haar in der Suppe suchen, könnte man das zuweilen etwas überforderte Fahrwerk anführen. Andererseits: Eine reine Ballermaschine möchte das Levo auch gar nicht sein – dafür gibt’s im Programm der Kalifornier schließlich das Kenevo.

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“129620″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 150/150mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Specialized 2.1
Display / Bedieneinheit: Specialized TCU
Akkukapazität (Testrad): 700Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 21,4kg
Maximale Zuladung: 109kg
Preis: 8.299 Euro



Alternativen

Santa Cruz Heckler CC X01 RSV



Das Heckler von Santa Cruz war einer der besten High-End Allrounder im Testfeld. Es profitiert ungemein von seinem geringen Gewicht und der hervorragend ausbalancierten Geometrie. Verspielt, agil aber mit genügend Laufruhe macht es auf dem Trail sehr viel Spaß. Die angenehme Sitzposition macht es zu einem guten Kletterer, auch wenn der Shimano E8000 Motor hier und da an seine Grenzen kam. Einzig der für unseren Geschmack etwas zu hohe Preis trübt den Gesamteindruck ein wenig.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 160 mm/150 mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Shimano E8000
Display / Bedieneinheit: Shimano E8000
Akkukapazität (Testrad): 504Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 20,95kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 130kg
Preis: 11.199 Euro



Cube Stereo Hybrid 140 HPC TM



Cube schnürt mit dem Stereo Hybrid 140 HPC TM ein starkes Gesamtpaket für abfahrtsorientierte E-Mountainbiker. Auf dem Trail fährt es mit seinem potenten Fahrwerk, moderner Geometrie und robusten Reifen selbst deutlich teureren Konkurrenten davon. Im Uphill muss es trotz des überzeugenden Bosch CX Motors ein paar Federn lassen. Gerade wenn es eng wird, wird das Handling durch die moderne Geometrie ein wenig sperrig. Insgesamt ein toller sportlicher Allrounder zum attraktiven Preis.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 150/140mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon / Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 24,43kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 125kg
Preis: 4.999 Euro



E-MTB Test 2020: Die besten Allrounder

Das Eine für Alles – der Wunschtraum vieler Biker, mit und ohne Motor. E-Mountainbikes kommen diesem Ziel teilweise sehr nahe: Komfortabel, Trail- und Tourentauglich, teilweise sogar mit einem gesunden Schuss Alltagsnutzen. In dieser Kategorie könnten viele weitere unserer Kandidaten aus dem E-MTB Test 2020 stehen, doch wir haben uns für die folgenden drei entschieden.

Cannondale Moterra Neo 1

Cannondale Moterra Neo 1



Das Cannondale Moterra Neo ist ein enorm ausgewogenes und vielseitiges E-MTB, das man beinahe bedenkenlos empfehlen kann. Durch seine moderne, aber nicht zu extreme Geometrie, einer guten Balance zwischen Laufruhe und Agilität und gut gewählten Komponenten macht es Einsteigern wie versierten Fahrern gleichermaßen Freude. Der Bosch CX Motor liefert gewohnt gute Performance, auch wenn das Moterra nicht unbedingt zu den spritzigsten Kletterern gehört. Der serienmäßige Frontscheinwerfer von Supernova ist ein gelungenes Extra.

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“129622″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 160 / 160mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX 4. Gen
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon Hauptrahmen / Alu Hinterbau

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 24,22kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 150kg
Preis: 7.999 Euro



Alternativen

Orbea Wild FS M10



Das Orbea Wild FS M10 ist ein rundum gelungenes E-MTB, das sich weder bei der Ausstattung noch beim Fahrverhalten nennenswerte Schnitzer liefert. Das Fahrwerk ist insgesamt zwar eher auf Komfort denn auf reine Abfahrts-Action getrimmt, bietet aber dennoch genügend Reserven, auch für schnelle Fahrer. Im Uphill kann der Bosch Motor glänzen und dank der kurzen Kurbelarme gibt’s sehr viel Bodenfreiheit auch in technischen Abschnitten. Zudem zeigen die Basken mit schönen Details wie der Ventilverlängerung am Dämpfer oder der speziellen Kiox-Halterung Liebe zum Detail. Lediglich der klappernde Akku trübt den hochwertigen Gesamteindruck ein wenig.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 160 / 160mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX 4. Gen
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 23,58kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 134kg
Preis: 6.999 Euro



Flyer Uproc3 6.50



Das Flyer Uproc3 6.50 ist ein wahrer Alleskönner. Es eignet sicher für gemütliche, ausgiebige Touren ebenso gut wie für gelegentliche Ausflüge auf nicht zu anspruchsvolle Trails. Selbst alltägliche Aufgaben meistert es dank einiger cleverer Features problemlos. Diese Vielseitigkeit bezahlt es jedoch damit, dass es in keinem Bereich Top-Noten einfahren kann. Insgesamt ein dennoch rundum überzeugendes E-MTB für diejenigen, die das eine für alles suchen.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 140mm/130mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 25,01kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 130kg
Preis: 4.999 Euro



E-MTB Test 2020: Überzeugende Geländetourer

Komfortables Fahrwerk, angenehme Sitzposition, gute Ergonomie: Das sind die Kriterien, die ein Geländetourer erfüllen muss. Wer es nämlich gerne eine Spur gemütlicher angehen lässt und mehr Wert auf Langstreckentauglichkeit als Trailpotential legt, stellt andere Anforderungen an sein E-MTB. Auch hierfür hatten wir einige Kandidaten im Test.

Storck e:drenalin GTS XT CMF

Storck e:drenalin GTS 500 CMF



Das neue Storck e:drenalin mit Shimano Motor zählte zu den leichtesten Bikes im Testfeld und wusste vor allem durch hohen Komfort und eine angenehme Sitzposition zu überzeugen. Auf dem Trail bzw. in der Abfahrt fühlte sich das Rad trotz großer Federwegsreserven nicht besonders wohl und fuhr sich durch die hohe Front eher stelzig. Umso besser waren die Fahreigenschaften in gemäßigtem Gelände in der Ebene. Ebenso erwies sich das Carbon Fully als gutmütiger Kletterer. Insgesamt ein sehr schönes Rad für ausgedehnte Geländetouren!

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“131594″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 170 mm/150 mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Shimano E8000
Display / Bedieneinheit: Shimano E7000
Akkukapazität (Testrad): 504Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 21,44kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 150kg
Preis: 6.499 Euro



Alternativen

Giant Stance E+ 0 Pro



Trotz seines geringen Federwegs war das Stance E+ 0 Pro 29 eines der spaßigsten Bikes in unserem gesamten Testfeld. Mit seinem quirligen, verspielten Charakter konnte es im Gelände auch die Herzen von Trail-Fans erobern. Durch den sensiblen Hinterbau und die angenehme Sitzposition macht es jedoch ebenso als potentes Tourenrad eine richtig gute Figur – dass der SyncDrive Motor ein wenig Feinfühligkeit vermissen lässt, fällt nicht allzu schwer ins Gewicht und trübt den Gesamteindruck nur wenig.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 130mm/120mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Giant SyncDrive Pro
Display / Bedieneinheit: Giant RideControl ONE
Akkukapazität (Testrad): 500Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 24,34kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 156kg
Preis: 4.299 Euro



Hercules NOS FS Pro 1.1



Das Hercules Nos FS Pro 1.1 ist ein exzellenter Gelände-Allrounder der vor allem mit seiner tollen Antriebs-Kombination und der hochwertigen Ausstattung gefällt. Der Brose Drive S Mag unterstützt kräftig, natürlich und leise und hält dank des großen 750Wh Akkus im Unterrohr im Hercules richtig lange durch. Das komfortable Fahrwerk mit 150mm Federweg bringt viel Potential für’s Gelände mit, wo das Bike jedoch durch die etwas stelzige Geometrie gebremst wird. Mit dem starken Motor und den langen Kettenstreben meistert es jedoch auch knifflige Kletterpassagen mit Bravour.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 150mm/150mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Brose Drive S Mag
Display / Bedieneinheit: Bloks 14D
Akkukapazität (Testrad): 750Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 25,07kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 125kg
Preis: 4.599 Euro



E-MTB Test 2020: Die Kraftpakete

Volle Kraft voraus: Inzwischen tummeln sich doch einige verschiedene Mittelmotoren am Markt – jeder mit seiner speziellen Charakteristik, aber auch jeweils unterschiedlich stark. Wer gar nicht genug Power bekommen kann, kam bislang nicht am TQ Mittelmotor mit 120Nm vorbei. Seit dieser Saison macht diesem jedoch der neue Sachs RS Konkurrenz.

M1 Spitzing Evo Bobby Root Edition

M1 Spitzing Bobby Root



Das M1 Spitzing Evolution in der Bobby Root Edition ist ein in vielerlei Hinsicht besonderes E-MTB. Zum einen natürlich durch den enorm kräftigen, aber ziemlich unsensiblen TQ Mittelmotor, zum anderen aber auch durch seinen guten Hinterbau und sein gutmütiges Fahrverhalten, welches viel Sicherheit vermittelt. Dennoch wirkt es durch sein hohes Gewicht insgesamt recht träge. Auch durch den reichweitenstarken Akku ist das edle Carbon-Bike jedoch eine ausgezeichnete Wahl für lange Trail-Touren. Die Komponentenwahl ist durchdacht und hochwertig – das darf man jedoch angesichts des Preises von knapp 10.000 Euro auch erwarten.

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“131579″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 170 mm /160 mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: TQ 120S
Display / Bedieneinheit: Marquardt Comfort
Akkukapazität (Testrad):  1.043Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 27,71kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 130kg
Preis: 9.999 Euro



Alternativen

Haibike XDURO Nduro 10.0



Das Haibike XDURO Nduro 10.0 ist kein E-MTB für Jedermann, wird aber dennoch viele Fans finden – und das vollkommen zurecht. Auf seiner Habenseite kann das Bike den bärenstarken TQ Motor verbuchen, der vor allem bei niedrigen Kadenzen mit enormer Power glänzen kann. Ebenso überzeugt die Systemintegration samt toller Beleuchtungsanlage, großem Farbdisplay und cleveren Smart-Features. Durch sein hohes Gewicht ist es auf dem Trail ziemlich schwerfällig, punktet aber mit großer Laufruhe, die es auch dem guten 180mm Fahrwerk zu verdanken hat.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 180 mm/180 mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Flyon HPR120S
Display / Bedieneinheit: Flyon The Display
Akkukapazität (Testrad): 630Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 27,91kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 120kg
Preis: 8.999 Euro



Nox Hybrid AM 5.9 Expert Sachs RS



Der sehr kräftige Sachs RS Mittelmotor ist für das Nox Hybrid All-Mountain 5.9 Fluch und Segen zugleich. Er sorgt dafür, dass das Rad selbst steilste Anstiege förmlich nach oben fliegt und macht hier auch ungemein viel Spaß. Wird es hingegen technischer, lässt er Feinfühligkeit vermissen und ist nur schwer zu bändigen. Ebenso treibt er das Gewicht nach oben – das trübt in der Abfahrt etwas den ansonsten sehr guten Fahreindruck. Die neue Sigma EOX Remote ist eine willkommene Abwechslung und gefällt uns trotz einiger kleiner Kritikpunkte gut.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 150/150mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Sachs RS
Display / Bedieneinheit: Sigma EOX
Akkukapazität (Testrad): 651Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 25,81kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 130kg
Preis: 5.599 Euro



E-MTB Test 2020: Die Alltagshelden

Durch ihren Vielseitigen Charakter eignen sich E-MTBs auch vorzüglich für den Einsatz im Alltag – insbesondere dann, wenn es regelmäßig auch über Forst- und Waldwege geht. Auch wenn wir keine Räder mit Schutzblechen o.ä. im Test hatten, sind einige Testkandidaten für derartige Anbauteile vorbereitet und eignen sich auch deshalb sehr gut für alltägliche Einsätze.

Scott Strike eRide 910

Scott Strike eRide



Das Scott Strike eRide 910 ist ein hervorragendes E-MTB für den gemächlichen Geländeeinsatz. Mit seiner sehr entspannten Sitzposition, dem gutmütigen Fahrwerk und dem starken Antrieb lässt es die Herzen jener höherschlagen, die regelmäßig längere Touren unter die Reifen nehmen. Im Gelände fühlt sich das Strike eRide so lange wohl, als dass die Trails nicht zu anspruchsvoll und das Tempo nicht zu hoch werden. Schön: Dank Vorbereitung für eine Beleuchtung, Aufnahmen für Seitenständer, Schutzbleche und gar einen Gepäckträger ist es auch sehr alltagstauglich.

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“131839″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 140mm/140mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 23,74kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 128kg
Preis: 5.599 Euro



Alternativen

KTM Macina Chacana 291



Trekkingrad im E-MTB-Mantel? So oder so ähnlich könnte man das KTM Macina Chacana 291 zusammenfassen. Das ist zunächst vollkommen wertfrei gemeint, denn für den Einsatzbereich auf gemütlichen Geländetouren haben die Österreicher hier ein sehr gutes Gesamtpaket geschnürt. Die Sitzposition ist sehr komfortabel, der Hinterbau ausgesprochen sensibel und die Komponenten hochwertig. Der Bosch CX Motor hat sehr viel Power, passt mit seinem natürlichen Unterstützungsverhalten aber gut zum Charakter des KTM-Tourers. Einzig die Reifenwahl können wir nicht nachvollziehen und hätten zumindest eine voluminösere Kombination bevorzugt.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 130mm/125mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 24,19kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 142kg
Preis: 5.399 Euro



Bulls E-Stream Evo AM 3



Das Bulls E-Stream Evo AM 3 ist ein vielseitiges und technisch überzeugendes E-MTB. Mit seinem tollen Brose Motor, der Feinfühligkeit und Power sehr gut in Einklang bringt und dem großen 750Wh Akku im Unterrohr baut es auf einen der besten Antriebe in dieser Preisklasse. Die Geometrie ist sportlich mit einem gesunden Schuss Touren-DNA. Auch die sonstige Ausstattung kommt ohne grobe Schnitzer aus, auch wenn wir uns sicher sind, dass ein potenterer Vorderreifen dem Bulls noch mehr Trail-Potential entlocken könnte.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 150mm/150mm
Laufradgröße: 27,5 Zoll
Antrieb: Brose Drive S Mag
Display / Bedieneinheit: Bloks 14D
Akkukapazität (Testrad): 750Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 24,93kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 125kg
Preis: 5.299 Euro



E-MTB Test 2020: Kletterkünstler

Uphill Flow: Die dynamischen, kräftigen Mittelmotoren und moderne Geometrien ermöglichen es, dass man mit einem aktuellen E-MTB auch bergauf in das fast schon berauschende Flow-Gefühl kommt, das Trailfans bis dato nur von der Abfahrt kannten. Wenngleich fast alle Räder im E-MTB Test 2020 gute Kletterer waren, stachen einige heraus, die auch wirklich knifflige Uphill-Passagen mit Bravour meisterten.

KTM Macina Prowler Prestige

KTM Macina Prowler Prestige



Wer aufgrund der technischen Daten hinter dem KTM Macina Prowler Prestige eine reine Abfahrtsmaschine vermutet, irrt: Trotz viel Federweg, Stahlfederdämpfer und Eddy Current Bereifung fühlt sich das E-MTB der Österreicher eher bei gemäßigtem Tempo wohl, was insbesondere an dem etwas schwammigen Hinterbau liegt. Durch die hohe Front und den langen Vorbau fühlt sich das Prowler zudem ein wenig stelzig an. Voll ins Schwarze trifft dagegen die tolle Rahmengeometrie und die edle XTR-Ausstattung. Die knackig-schnellen Gangwechsel erleichtern auch den Uphill, der dank guter Sitzposition und kräftigem Bosch Motor ohnehin eine Menge Spaß macht.

Zum ausführlichen Test:
[blog template=“templates/bestenlisten.php“ specific=“131577″ posts_per_page=“3″ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“ orderby=“rand“]



Federweg: 180 mm/170 mm
Laufradgröße: Mullet-Mix 29/27,5 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Carbon / Alu

Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 24,91kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 135kg
Preis: 6.899 Euro



Alternativen



BH AtomX Carbon Lynx 6 Pro-S

Das BH AtomX Carbon Lynx 6 Pro-S ist ein sehr eigenständiges E-MTB. Das trifft auf die Optik ebenso zu wie auf einige technische Details, die jedoch allesamt zu überzeugen wissen. Ein Highlight ist sicherlich das sehr gute Farbdisplay, ebenso der große 720Wh Akku mit seiner Entnahme am Oberrohr. Auf dem Trail zeigt sich das E-MTB aus Spanien sehr gutmütig, wird aber bei hohem Tempo vor allem durch den Hinterbau ausgebremst, der dann an seine Grenzen kommt. Geht’s dagegen bergauf, ist das AtomX Carbon Lynx 6 eher in seinem Element. Der Brose Drive S Mag Motor hat viel Power und ist schön leise, geht am BH aber weniger sensibel zu Werke als wir es von anderen Brose E-MTBs gewohnt sind.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 160mm / 160mm
Laufradgröße: 29 Zoll
Antrieb: Brose Drive S Mag
Display / Bedieneinheit: BH X-Display
Akkukapazität (Testrad): 720Wh
Rahmenmaterial: Carbon

Gewicht Komplettad (Größe M ohne Pedale): 23,09kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 165kg
Preis: 6.999 Euro





Haibike XDURO AllMtn 3.5

Das Haibike XDURO AllMtn 3.5 überraschte uns im Test mit einer bärenstarken Klettervorstellung. Mit einer Kombination aus dem kräftigen, aber feinfühligen Bosch CX Motor, dem sehr steilen Sitzwinkel und griffigen Reifen ließ es uns Rampen und Uphill-Passagen bewältigen, die uns mit anderen E-MTBs vor unlösbare Aufgaben gestellt hatten. Überzeugend präsentiert es sich auch in der Abfahrt, wenngleich es hier etwas schwerfällig wirkt und nicht an seine grandiose Uphill-Performance heranreicht.

Zum ausführlichen Test



Federweg: 160mm/160mm
Laufradgröße: Mullet-Mix 29/27,5 Zoll
Antrieb: Bosch Performance CX
Display / Bedieneinheit: Bosch Kiox
Akkukapazität (Testrad): 625Wh
Rahmenmaterial: Alu

Gewicht Komplettad (Größe L ohne Pedale): 25,03kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 120kg
Preis: 5.499 Euro



Sämtliche Räder im E-MTB Test 2020

[blog template=“templates/list-loop.php“ posts_per_page=“60″ taxonomy=“post_tag“ tax_term=“43565,43571,43559″ meta_key=“subtitle_text“ order=“asc“ orderby=“meta_value“]


Stichworte:BoschBROSEE-MountainbikeE-MTBTest

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

Sigma RECO Radarrückleuchten

Modernste Radartechnologie mit intelligenten Lichtfunktionen und vernetzter Kommunikation: Sigma RECO Radarrückleuchten

Mahle M40

Mahle M40 Antriebssystem im Test: Kampfansage an Bosch und Co!

Alltags-Rennrad mit modernisiertem Rahmen: Bulls Daily Grinder 3

Modernste Schutztechnologien mit spielerischem Ansatz : Puky Sparky, der Kinderhelm, der mitwächst

Ritchey WCS Trail Python

Ritchey WCS Trail Python im Test: Exotischer Griff für große Hände

Ein E-Bike für jeden Anlass: Das neue Focus Aventura²

Moderne Standards, günstigere Preise: Focus Atlas 2026

Oury V2

Oury V2 Lock-On im Test: Kultiges Design trifft auf Top-Performance

Vibrationsdämpfung durch spezielles Carbon-Layup-Verfahren: Ritchey SuperLogic 1-Bolt Sattelstütze mit FlexLogic-Technologie

DMR Deathgrip 2

DMR Deathgrip 2 im Test: Kultgriff 2.0?

Futuristische high-end Taschen: Bikepackingtaschen von Cyclite

Bulls Copperhead Evo AM 2

Das Bulls Copperhead EVO AM 2 im Test: Alltag trifft Trail-Performance

Preis-Leistungs-starkes Carbon-Bike: KTM Gravelator Elite

SDG Thrice

SDG Thrice im Test: Leicht, bunt, günstig

Ähnliche Beiträge

  • E-MTB Antriebe 2022: Neun aktuelle Motoren im Vergleichstest
  • Innovativer Allrounder im Test: Bulls Sonic Evo AM2
  • E-Mountainbikes: First Ride: Simplon Rapcon PMAX – Neues Carbon E-Fully mit Bosch CX
  • E-Mountainbikes: Test: Bulls SIX50 EVO 1 CX – Allrounder für die harte Tour
  • Bulls E-Stream EVA TR3 im Test: Damen E-MTB mit neuem Brose Antrieb
  • Velomotion Team
  • Mediafacts
  • Impressum
  • Datenschutz/ DSGVO

© 2025 · Velomotion GmbH