Spektrum / E-Performance: In nur 27 Stunden und 20 Minuten schafften Flo Vogel und Markus Schulte-Lünzum das scheinbar Unmögliche! Diese sensationelle Zeit benötigten die beiden Focus XC Teamfahrer für die Überquerung der Alpen auf der legendären Heckmair-Route. Damit unterboten die XC Profis sogar das gesetzte Ziel von maximal 36 Stunden. „Arbeitsgerät“ war das neue Focus Project Y Race-Hardtail E-Mountainbike.
In maximal 36 Stunden wollten die Focus XC Teamfahrer Flo Vogel und Markus Schulte-Lünzum die Alpen auf der legendären Heckmair-Route überqueren. Dieses Ziel haben die beiden Profis nicht nur geschafft, sondern sogar noch um viele Stunden unterboten. Bei der Rekordfahrt über die Alpen kam das neue Focus Project Y Race-Hardtail E-Mountainbike zum Einsatz. Start der Focus Transalp36 war am vergangenen Montag, 25. September um 5.36 Uhr in Oberstdorf.
Nur 27 Stunden und 20 Minuten später erreichten Vogel und Schulte-Lünzum Riva am Gardasee. Im Ziel angekommen lagen 400 Kilometer und 16.000 Höhenmeter hinter ihnen. Eine Wahnsinns-Leistung auch angesichts der unterschiedlichsten Bedingungen. Feucht-matschiger Untergrund an der Grenze zu Österreich erwartete die Focus Teamfahrer ebenso wie dichtes Schneetreiben am Gaviapass bei 2618 Metern Höhe. Belohnt wurde die Transalp-Rekordfahrt mit einer Zieldurchfahrt bei schönstem Wetter. Wir gratulieren!
Focus Transalp36: Die Stimmen der Fahrer
Flo Vogel: „Es war alles dabei, was es geben kann: Schnee, Regen und Sonne. Wir hatten warme Temperaturen, mussten aber auch sehr viel frieren. Es war eine gute Erfahrung. Sicher war es nicht immer einfach, aber jetzt im Ziel fühle ich mich eigentlich frischer, als ich erwartet hatte. Ich würde das auf jeden Fall nochmal machen!“
Markus Schulte-Lünzum: „Die letzten sechs oder sieben Stunden wurden doch sehr lang. Dementsprechend bin ich jetzt auch ganz schön platt. Die Trails haben Spaß gemacht, aber gerade auf dem letzten Stück hat die Müdigkeit den Spaß doch ein wenig überdeckt. Es war ziemlich hart, vier Jahreszeiten in so kurzer Zeit zu erleben. Als es auf dem Gavia zu schneien anfing, dachte ich kurz: Das war’s dann wohl.“