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Alle Helme der Tour de France
16. Juni 2025von Michael Faiß

Bestenliste Teamhelme Tour de France 2025

Die Helme aller Teams der Tour de France 2025

Ohne Helm fährt heute kaum noch jemand Rad – Profisportler natürlich auch nicht. Die Helmpflicht im Rennsport war die Konsequenz tragischer Unfälle und anfangs durchaus umstritten. Inzwischen hat die Szene den Kopfschutz freilich als Lebensretter, aerodynamisches Utensil und Werbefläche akzeptiert – und die Industrie kann gerade mit den Helmen der erfolgreichen Radprofis kräftig Umsatz machen

Wir haben sie alle, die Helme der Teams der Tour de France 2025 – wobei alle hat vermutlich keiner, auch wir nicht. Es gibt zu viele Dekor-Varianten, Besonderheiten, individuelle Lösungen, Aero- und Zeitfahrhelme – eine komplette Kollektion würde jeden Rahmen sprengen. Obendrein sind manche der exklusiven Team-Ausführungen gar nicht am Markt erhältlich. Aus diesem Grund haben wir auch nicht darauf bestanden, dass die Hersteller uns die Team-Edition zusenden; vielmehr ging es darum abzubilden, welche Varianten es da draußen tatsächlich zu kaufen gibt. Hersteller wie Abus, Uvex, Giro oder POC bieten die Teamdesigns ihrer Helme zum Kauf an, andere verzichten darauf, worüber man sich wundern mag.

Ein Helm für jeden Anlass

Vorbei sind auch die Zeiten, in denen das gesamte Team drei Wochen lang mit exakt dem gleichen Helm unterwegs war. Sonderdesigns für die Träger der Wertungstrikots gehören schon fast zum Standardrepertoire, aber auch die Modelle unterscheiden sich abhängig vom Streckenprofil: Leichte und gut belüftetet Helme werden an heißen Tagen im Hochgebirge getragen, für die Flachetappen mit einem Schnitt weit jenseits der 40 km/h gibt es geschlossene Aerohelme. Dazu kommen die speziellen Zeitfahrhelme für den Kampf gegen die Uhr. Bei den 23 Teams der Tour de France wäre man damit schon bei 69 unterschiedlichen Modellen, wobei mancher Hersteller gleich zwei Teams ausstattet.

Alle Helme der Tour de France

Worin unterscheiden sich moderne Radsporthelme?

Wie schon gesagt, sind bei der Tour und im Rennsport allgemein unterschiedliche Modelle im Einsatz, bei denen entweder die Belüftung oder die Aerodynamik im Fokus steht. Hier wägt jeder Anbieter ab, wie er die beiden Aspekte gewichtet: Bei manchen Standard-Helmen ist die Aerodynamik überhaupt kein Thema; bei anderen haben die Produktentwickler versucht, beide Aspekte gleichermaßen zu berücksichtigen. Dazu kommen Sonderformen wie der Helm mit geschlossener Schale oder kleine Deckel, die die Belüftungsöffnungen verschließen und den Luftwiderstand reduzieren sollen.

Belüftung vs. Aerodynamik

Klar ist: Je größer die Öffnungen, desto besser sollte die Belüftung sein; andersherum ist von glatten, geschlossenen Modellen zu erwarten, dass sie besonders störungsfrei durch den Fahrtwind gleiten. Aber macht die Aerodynamik des Helms überhaupt einen Unterschied? Ja tut sie – und zwar in ähnlichem Maße wie aerodynamische Laufräder. Zwischen einem guten und einem schlechten Helm können bei Tempo 40 km/h gut und gerne 12 Watt Leistung liegen – damit ist ein Road-Aero-Helm eine preiswerte Möglichkeit, beim Rennradfahren Leistung zu sparen. Wie gut ein bestimmter Helm aerodynamisch dasteht, können allerdings nur unabhängige Windkanal-Tests ergeben.

Das Gewicht

Gewichts-Wettbewerbe gibt es bei Radhelmen zum Glück nicht mehr. Der leichteste Helm der Welt war damals sicher nicht der sicherste, und 50 Gramm weniger auf dem Kopf sind wahrscheinlich nicht spürbar, könnten aber für die Stabilität des Helms entscheidend sein. Aktuell bewegen sich Helme zwischen 250 und 350 Gramm, und mit beidem kann man gut leben. Hinter Passform, Belüftung und Aerodynamik sollte das Gewicht bei der Auswahl ein nachgeordnetes Kriterium sein.

Preis und Sicherheit

Da Fahrradhelme nach klaren Normen getestet werden müssen, darf man davon ausgehen, dass auch ein günstiger Helm eine hohe Schutzwirkung hat. Dabei bieten Helme mit dem Mips-System einen zusätzlichen Schutz bei Dehbewegungen des Kopfes beim Aufprall – dass diese Modelle teurer sind, ist also durchaus gerechtfertigt.

Die Sicherheit von Helmen wird auch von unabhängigen Institutionen überprüft, etwa dem Virginia Tech Helmet Lab. Dessen Ranking zeigt, dass auch preiswerte Helme sehr gut abschneiden können und das allgemein ein hohes Sicherheitsniveau vorliegt.

Wie bei Sporträdern selbst wirkt sich das Gewicht eines Helms auf den Preis aus, und nicht zuletzt fließen natürlich Renommee und Selbstverständnis des Herstellers, Herstellungsort und -weise sowie Vertriebsweg in die Kalkulation ein.

Verschlüsse und Verstellmöglichkeiten

So ziemlich jeder Fahrradhelm verfügt innen über ein Haltesystem, das höhen- und weitenverstellbar ist und sich dem Kopf anpasst, sodass der Helm fest, aber nicht eng, und sicher sitzt. Zur Verstellung dient allgemein ein Rädchen an der Rückseite. Unterschiede liegen in der Konstruktion der Gurte und Verschlüsse, wobei es hier keinen Königsweg gibt, aber auch keine extremen Unterschiede.

Welche Regeln für Helme sind im Rennsport einzuhalten?

Im Profiradsport gelten strenge Vorgaben für das Tragen von Helmen. Seit 2003 schreibt die UCI (Union Cycliste Internationale) bei allen Rennen eine durchgehende Helmpflicht vor – vom Start bis zum offiziellen Rennende. Der Helm darf während des Rennens nicht abgenommen werden, auch nicht bei großer Hitze oder auf scheinbar ungefährlichen Abschnitten. Eine Ausnahme gilt nur, wenn unmittelbare Gefahr für Gesundheit oder Sicherheit besteht – etwa wenn sich eine Biene im Helm verfängt. In solchen Fällen darf der Helm kurzzeitig gelöst oder abgenommen werden, muss aber so schnell wie möglich wieder korrekt sitzen.
Darüber hinaus müssen alle Helme, die im Profisport verwendet werden, bestimmte Anforderungen erfüllen. Grundlegend ist die europäische Norm EN 1078, die die Stoßdämpfung und strukturelle Sicherheit regelt. Zusätzlich prüft die UCI insbesondere bei Aero- und Zeitfahrhelmen, ob Form, Aufbau und Material dem Reglement entsprechen. Nicht zugelassene oder manipulierte Helme führen zum Startverbot. UCI-Kommissäre kontrollieren vor dem Rennen, ob der Helm korrekt sitzt, gut verschlossen ist und den Kopf sicher abdeckt.
Für Rennradprofis ist der Helm also nicht nur Pflichtausrüstung, sondern ein sicherheitsrelevanter Ausrüstungsgegenstand, der in keiner Phase des Rennens vernachlässigt werden darf.

Woran erkenne ich, ob ein Helm sicher zu mir passt?

Ein Rennradhelm passt dann richtig, wenn er fest sitzt, ohne zu drücken, und sich auch bei Bewegung nicht verschiebt. Wichtig ist, dass der Helm waagrecht auf dem Kopf sitzt – nicht zu weit im Nacken oder auf der Stirn. Zwischen Kinn und Riemen sollte etwa ein Finger Platz haben. Seitliche Riemen bilden idealerweise ein Y unter dem Ohr. Viele Hersteller bieten verschiedene Schalengrößen und Verstellsysteme, damit sich der Helm optimal an die Kopfform anpassen lässt. Ein guter Sitz ist entscheidend für die Schutzwirkung – auch der beste High-End-Helm hilft nur, wenn er richtig getragen wird.

Was bedeutet MIPS?

MIPS ist ein spezielles Sicherheitssystem für Fahrradhelme, das zusätzlichen Schutz bei schrägen oder seitlichen Aufprällen bietet. Es wurde in Schweden entwickelt und basiert auf einer beweglichen Innenschale, die sich bei einem Aufprall leicht mitbewegt. So werden gefährliche Rotationskräfte reduziert, die das Gehirn belasten können – ein häufiger Auslöser für Gehirnerschütterungen.
MIPS wird nicht von Helmherstellern selbst entwickelt, sondern als lizenzierte Technologie von einem unabhängigen Unternehmen angeboten. Zahlreiche Marken integrieren das System in ihre Helme – ähnlich wie andere modulare Technologien im Sportbereich. Wer auf ein Plus an Sicherheit Wert legt, sollte gezielt nach Helmen mit MIPS suchen.

Hat MIPS auch Nachteile?

MIPS bietet zusätzlichen Schutz bei schrägen Stürzen, bringt aber auch ein paar kleinere Nachteile mit sich. Durch die integrierte bewegliche Innenschale ist ein Helm mit MIPS in der Regel etwas schwerer als ein vergleichbares Modell ohne dieses System. Auch der Preis liegt meist etwas höher, da die Technologie lizenziert und technisch aufwendiger umgesetzt wird. Manche Nutzer berichten zudem, dass sich MIPS-Helme beim Aufsetzen etwas anders anfühlen oder leicht hörbar sind. Trotzdem überwiegen die Vorteile: Vor allem bei schrägen Aufprällen kann MIPS dazu beitragen, Rotationskräfte auf das Gehirn zu reduzieren – ein entscheidender Sicherheitsvorteil, der im Profisport längst Standard ist.

Ist ein teurer Helm sicherer?

Ein teurer Helm ist nicht automatisch sicherer – denn alle in Europa verkauften Helme müssen die Norm EN 1078 erfüllen und bieten somit einen guten Schutz. Der Preisunterschied zwischen einem 100-Euro- und einem 400-Euro-Helm liegt meist in anderen Faktoren: Hochpreisige Modelle sind oft leichter, besser belüftet, aerodynamisch optimiert und mit Zusatzfeatures wie MIPS, internen Verstärkungen oder hochwertigen Verstell- und Polstersystemen ausgestattet. Auch das Design, die Materialien aber vor allem die Markenpositionierung und Preispolitik eines Herstellers spielen eine große Rolle. Wie unsere Übersicht zeigt finden sich im Profi-Peloton Helme für 119 Euro, etwa von Van Rysel und Helme für 375 Euro von Kask – in Sachen Sicherheit gibt sicher weder der eine noch der andere ein schlechteres Bild ab.

Alle Teamhelme der Tour de France: Der Helm von Intermarché-Wanty – Uvex Surge Aero Mips

Veröffentlicht: 12. Juni 2025

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Alle Teamhelme der Tour de France : Der Helm von Movistar – Abus Gamechanger 2.0

Veröffentlicht: 12. Juni 2025

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Alle Teamhelme der Tour de France : Der Aero-Helm von Red Bull–Bora–hansgrohe und Soudal–Quick-Step – Specialized S-Works Evade 3

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Veröffentlicht: 12. Juni 2025

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Alle Teamhelme der Tour de France : Der Helm von Uno-X-Mobility: Sweet Protection Falconer Aero 2Vi

Veröffentlicht: 12. Juni 2025

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Veröffentlicht: 17. Juni 2025

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